Patrick McCrank
Rock n Roll, Brit, Punk aus Heilsbronn
Kranker Scheiß mit einem royalen Vogel!
Patrick McCranc & his Royal Canaries, das bedeutet Britrock reinsten Wassers. Hier oszilliert eine Band zwischen deutschem Sturm und Drang und balladesker Britomanie mit Wut und Sinn fürs Feine.
Die drei Royal Canaries haben sich neue Identitäten gegeben, was an bereits verbrannter Erde im Rock and Roll Business liegen mag, jedoch auch auf ihre Verspieltheit in der Komposition zurückzuführen sein kann. Dass sich der einbeinige Pete an den Drums den Beinamen „the Beaver“ und Meike „Strawberry“ im Namen trägt, hat wohl kaum etwas mit ihrer Vorliebe für die Flora und Fauna der englischen Midlands zu tun. Wohl eher wollen sie ihrem Leadgesangs-Ego No. 1 Paroli bieten. Denn hier schreit, jubiliert, klagt einer an. Dieser Eine, Patrick McCranc, der keine Angst hat, sich zur besten Stimme des Rock and Roll zu erklären, seit der kleine Michael Philip J. in Dartford, Grafschaft Kent, im Sommer ´43 das Licht der Welt erblickt hat.
uritup
(Harte) Rockmusik aus Ansbach
2007 zusammengefunden, erschien zwei Jahre später die erste Scheibe: „Theatre Of Misery“. Nach einem ordentlichen Paket an Konzerten, dem zweiten Platz beim Ansbacher Tonkünstler-Bandcontest und einer damit verbundenen professionellen Tour rockt sich der Franken-Vierer nün mit seinem neüen Werk „overcome“ und der daraus ausgekoppelten Video-Single in die herzen der zuschauer. Haltet Augen und Ohren offen!
„Eingängige, vielseitige und hochklassige Rockmusik aus deutschen Landen? Kein Problem, solange Bands wie uritup am Start sind!“
(Legacy Magazin)
„Das Ergebnis kann sich jedoch durchaus hören lassen, zumal URITUP offenbar ganz genau wissen, was es braucht, damit die sprichwörtliche „Kuh“ zum Abheben verdammt wird. So garniert man beispielweise mitunter eher im Alternative Rock basierende Tracks mit in Richtung Pop-Punk tendierter Sequenzen, setzt dem Ganzen eine durchaus an die Blütezeit des Stadionrocks gemahnenden Refrain mittendrein und es kann los gehen. Das tut es auch, und zwar amtlich und das ist auch gut so, schließlich könnte man mit „Overcome“ die Gunst der Stunde nutzen und mit dem Album ein überaus breitgefächertes Publikum erreichen.“
(metal.de)