Rey Vulcano
Aus Nürnberg und Fürth mit Reggae, Soul, Pop und Rock
New York, 80er, krachende Beats aus den Ghettoblastern, geile Chöre, coole Soul-Stimmen, dann wieder Stax – Sound, Memphis 1959. Wie wär’s mit Jamaica, weite Strände, Palmen, ein Cocktail, Liebe und Reggae-Beat?
Die Band Rey Vulcano zaubert diese Stimmung mit groovigem Band-Sound und mehrstimmigem Gesang.
4 Mitglieder gehörten zu NDW Zeiten zu der legendären Science Fiction Band „Johan Raumschiff und die Triebwerke“. Alle Band-Musiker wirkten schon in verschiedensten Projekten aus dem Großraum mit. (Toxic Avenger Band, Trillergirls, Staubsauger, Ernies Band, Eva Surprise, Geraldino, Friserski Salon, Powerage),
Das Spektrum reicht von Reggae über Soul bis zu Pop und Rock.
Ob Eigenkompositionen oder ausgewählte Coverversionen, hier wird geschmachtet und gefetzt. Mit überraschenden Neuinterpretationen von längst verloren geglaubten Juwelen aus der großen Welt guter Soul, Reggae- und Pop-Musik.
J.O.E.
Progressive singer-songwriter aus Nürnberg
Habt ihr genug von klischeehaften Schubladen? Dann seid ihr richtig bei J.O.E.! Die Band um die nordfriesische Songwriterin Jovana Wolf nimmt euch mit auf eine psychedelische Reise durch die Schubladen der Musikwelt. Mit Flöte, Gitarren, Percussion und Bass bewaffnet, katapultieren J.O.E. euch in eine wahnwitzige Klanglandschaft. Psychedelischer Songwriter-Jazz-Prog? Check! Gesellschaftskritische Lyrics? Doppelter Check! Lasst euch von dieser wilden Mischung und der eindringlichen, rauh-melancholischen Stimme mitreißen. Taucht ein in eine Klangwelt, die zum Schmunzeln, Nachdenken und Abrocken einlädt und die so bunt ist, das selbst die Schubladen verwirrt drein schauen.
J.O.E. sind
Jovana Wolf (voc, git, synth)
Marie-Kristin Burger (fl)
Max Heimler (git)
Frederick Dathe (b)
Jakob Hofmann (dr, perc)
Stefan Zwosta
Konzert mit Handpans in der Kneipe.
Silverfolk Band – bei passendem Wetter im Hinterhof
Folk
Eine musikalische Zeit- und Weltreise
Silverfolk Band
Folk aus ???
Eine musikalische Zeit- und Weltreise
Point & Die Spielverderber
Liedermacher Rock aus Erlangen
Die Songs, die der Erlanger Gitarrist, Sänger und Songschreiber Peter „Point“ Gruner unablässig aus dem Ärmel schüttelt, machen glücklich: Ohrwurm-Melodien, die niemals glatt klingen, Harmonien, die im Blues und im Jazz wurzeln, vielfältige Grooves zwischen Rhythm & Blues, Rock’n’Roll und Folkrock, Texte, die mit verzweifeltem Optimismus und subtilem Witz von den Zumutungen des Alltags, den Abgründen der Liebe, dem Irrwitz des Menschseins und dem grenzenlosen Hunger nach dem Leben erzählen. Musik, zu der man tanzen, sich wegträumen, die man in sein Leben einbauen kann. Die Spielverderber liefern dazu einen erdigen, atmosphärischen Sound mit großer dynamischer Bandbreite, der durchaus Erinnerungen an The Band, The Kinks, Mink DeVille oder Tom Pettys Heartbreakers heraufbeschwört, dabei aber immer ihr eigener bleibt.
Point & Die Spielverderber
Liedermacher Rock aus Erlangen
Die Songs, die der Erlanger Gitarrist, Sänger und Songschreiber Peter „Point“ Gruner unablässig aus dem Ärmel schüttelt, machen glücklich: Ohrwurm-Melodien, die niemals glatt klingen, Harmonien, die im Blues und im Jazz wurzeln, vielfältige Grooves zwischen Rhythm & Blues, Rock’n’Roll und Folkrock, Texte, die mit verzweifeltem Optimismus und subtilem Witz von den Zumutungen des Alltags, den Abgründen der Liebe, dem Irrwitz des Menschseins und dem grenzenlosen Hunger nach dem Leben erzählen. Musik, zu der man tanzen, sich wegträumen, die man in sein Leben einbauen kann. Die Spielverderber liefern dazu einen erdigen, atmosphärischen Sound mit großer dynamischer Bandbreite, der durchaus Erinnerungen an The Band, The Kinks, Mink DeVille oder Tom Pettys Heartbreakers heraufbeschwört, dabei aber immer ihr eigener bleibt.
Point & Die Spielverderber
Liedermacher Rock aus Erlangen
Die Songs, die der Erlanger Gitarrist, Sänger und Songschreiber Peter „Point“ Gruner unablässig aus dem Ärmel schüttelt, machen glücklich: Ohrwurm-Melodien, die niemals glatt klingen, Harmonien, die im Blues und im Jazz wurzeln, vielfältige Grooves zwischen Rhythm & Blues, Rock’n’Roll und Folkrock, Texte, die mit verzweifeltem Optimismus und subtilem Witz von den Zumutungen des Alltags, den Abgründen der Liebe, dem Irrwitz des Menschseins und dem grenzenlosen Hunger nach dem Leben erzählen. Musik, zu der man tanzen, sich wegträumen, die man in sein Leben einbauen kann. Die Spielverderber liefern dazu einen erdigen, atmosphärischen Sound mit großer dynamischer Bandbreite, der durchaus Erinnerungen an The Band, The Kinks, Mink DeVille oder Tom Pettys Heartbreakers heraufbeschwört, dabei aber immer ihr eigener bleibt.
The Downtown Circus
Wohl aus Fürth mit Fusion Jazz