Archive: Veranstaltungen (Seite 22 von 63)

Die Schæune

Die Schæune
Techno – Hardtechno – Schranz – Darktechno mit DJ:s aus Ansbach und Umgebung
Schuttle Service vom Bahnhof Wicklesgreuth möglich, entweder in der WhatsApp Gruppe melden, oder zeitig bei Walter anrufen um die Zeiten abzuklären.
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Lineup:
Lucius B2B Lukullus
Kahanek
Smøva
Bass Virtuose
Absris
Stumpi Techno

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STONE WATER

STONE WATER
Soul getränkter Rock, Southern- und Americana-Einflüsse, Sound des Swinging London aus Hamburg

STONE WATER spielen Soul getränkten Rock und verweben Southern- und Americana-Einflüsse mit dem Sound des Swinging London. Ihre Musik ist geprägt von jeder Menge „Mississippi-Mud“ alter Bluesgrößen, gepaart mit der Energie und dem Spirit traditioneller 60er Jahre Bands.
Mit dem von Martin Meinschäfer (u.a. Henrik Freischlader) gemasterten Debütalbum „Make Me Try“, begeben sich STONE WATER auf eine vielversprechende Reise, die noch am Anfang steht – doch der Weg ist häufig aufregender als das Ziel.
Für die Aufnahmen zu „Make Me Try“ quartierte sich die Band im Hamburger Schalltona Studio ein und machte sich mit viel Leidenschaft an die Arbeit. Herausgekommen ist ein Album mit einem erfrischend unverbrauchten und zeitgemäßen Sound, dessen deutliche Vintage-Vibes einer Liebeserklärung an die späten Sechziger Jahre gleichkommen.
Das Album beginnt mit „Stony Rock“, einem rauen Barroom-Rocker mit stampfendem Stones- oder Faces-Groove, und endet mit „If You Get Lost“, einer Black Crowes typischen Ballade, die sich mit starkem Songwriting und einer emotionalen Slidegitarre ins Herz brennt. Dazwischen gibt es eine erstaunliche Bandbreite an musikalischen Stilistiken, die dennoch äußerst homogen daherkommt. Mal findet man sich in einem authentischen West Coast Beat mit souligen Backings wieder, wie man es von Little Feat kennt, und ein anderes Mal ist man mit Bluesharp und Bottleneck auf den sumpfigen Pfaden des Mississippi Deltas unterwegs. Immer wieder sorgen eingängige Riffs, die manchmal an die frühen Lynyrd Skynyrd erinnern, für viel Southern Rock Atmosphäre. Neben den zehn Eigenkompositionen präsentiert die Band eine überzeugende Version von „Sway“ vom Rolling Stones Klassiker „Sticky Fingers“.
Kürzlich erweiterte sich die bestehende Formation um den amerikanischen Gitarristen Ben Forrester, der sich u.a. als Tourgitarrist von Jade MacRae (Joe Bonamassa) einen Namen gemacht hat, zum Quintett. Im November starten Stone Water ihre Album-Release Tour, die Anfang nächsten Jahres fortgesetzt wird.
Stone Water machen kein Geheimnis aus ihren musikalischen Wurzeln. Sie schöpfen aus derselben Quelle amerikanischer Rootsmusik, die schon ihre musikalischen Vorbilder, die Rolling Stones, Neil Young`s Crazy Horse, Tom Petty oder die Black Crowes inspiriert hat und tragen die Tradition in ihrer eigenen Interpretation ins Hier und Jetzt.

Midnight Steamer

Midnight Steamer
Rock ´n Roll aus Nürnberg

Midnight Steamer sind ein Female Fronted Rock ´n Roll Dampfer aus Nürnberg! Gefunden haben sie sich im Oktober 2016 und sie haben zu Beginn des Jahres 2018 ihre erste 7“ Single namens „Warfare“ auf Vinyl veröffentlicht. Sie haben die Bühne bereits mit Bands wie the Vintage Caravan aus Island, the Flying Eyes aus den USA oder Thundermother & Honeymoon Disease aus Schweden geteilt. Auf ihrer Fahne steht klassischer Rocksound und demnach sind wir natürlich stark von der goldenen Ära des Genres geprägt (manch einer hat vielleicht bereits eine Vorahnung – sie lieben Thin Lizzy, Pentagram, Mountain, MC5, Wishbone Ash, Moxy und zahllose weitere Helden der 60er und 70er ;-). Allerdings versuchen sie nicht nur ein kalter Retroaufguss zu sein – sie leben im hier und jetzt und lassen auch gerne mal frischen Wind durch das klassische Gerüst wehen. Auch textlich gibt es sowohl zeitlose als auch aktuelle Themen. Seit 2020 sind sie nun in neuer Besetzung mit Maria am Leadgesang und Max am Bass unterwegs und seit Februar 2022 steht nun ihr Debutalbum „Shakedown Cruise“ via Cargo/My Redemption Records in den Regalen der Plattenläden bzw. auf den einschlägigen Downloadplattformen. Im neuen Jahr haben sie nun einen Vertrag mit OnStage Promotion (eine Bookingagentur mit Label und Heimat von Künstlern wie Laura Cox, Corky Laing oder Pristine) unterschrieben und haben demnach Unterstützung für das nächste Album und größere Touren im Rücken. Energie, Spielfreude und ein warmer, ehrlicher Sound erwarten Euch wenn ihr die Band hoffentlich bald auf einer ihrer anstehenden Shows treffen!

SamuraiWolf

SamuraiWolf
Folkrock aus Kalifornien (USA), Walter: „absoluter Geheimtipp“

Das Duo SamuraiWolf wird als bestes Duo in Marin Country (Kalifornien) gehandet. Ihr Markenzeichen ist die wundervolle Gitarrenarbeit & der Harmoniegesang. SamuraiWolf, das sind der hervorragende Gitarrist & Songschreiber Steve Wolf & der Bassist Mason Holcomb.

Dollmatcher

Dollmatcher
Jazzrock-Fusion-Krautrock aus Ulm

Für ihren Live-Sound schöpfen Dollmatcher aus der altehrwürdigen Schatztruhe des Jazz und veredeln ihre Eigenkompositionen mit psychedelischem, progressivem und mitunter auch hartem Rock. Die mitreißende Intensität des Funk zählt ebenso zu den Inspirationsquellendes Quartetts, das über ein Jahrzehnt Live-Erfahrung in der Region (u.a. Ulmer Zelt, Ehinger Jazztage, Jazzclub Tübingen) gesammelt hat. Komplexe, aber schnörkellose Rhythmik bildet das Fundament für melodiöse und sphärische Ausflüge von Gitarre, Bouzouki, Harp und Lap Steel. Die früher rein instrumentalen Stücke werden nun von bluesigem Gesang verfeinert.

Fliegende Haie (Electro Pop)

Fliegende Haie
Sharp Electro Pop aus Augsburg und München

Das Electropop-Duo aus Augsburg/München versenkt die rasiermesserscharfen Hai-Zähne in zeitaktuellen Themen wie Geschlechtergerechtigkeit und Mental Health. Die Fliegenden Haie pumpen außergewöhnlichen Sound aus Bayern in die Republik und sammeln neben über 125.000 Spotify Streams auch Berichterstattungen und Platzierungen in großen Zeitungen und Radiosendern. So schnappen sich die beiden Raubfische Erfolge wie die „Band der Woche“ (Süddeutsche Zeitung) – genauso feiert WDR-Sputnik-Host und Rapperin Lumara die „richtig geile Mucke“ der Haie.
Ihr Sound: Sharp Electropop – Club Beats und Synthie-Welten; ein bisschen Stromae steckt darin, etwas von den Orsons, Sofi Tukker. Dazu scharf geschliffene deutsche Texte, die über das Grenzgebiet zwischen Gesang und Rap kreisen, mal melodiös, mal im Staccato antreibend, das Potenzial von weiblicher und männlicher Stimme auslotend.
Mit drei Singles kündigten die Haie ihr erstes Album an, jede von ihnen schlug höhere Wellen, und am 24. Februar tauchte endlich das Debut AMOR UND PSYCHE (Förderung Initiative Musik / Neustart Kultur) aus diesen Wogen auf.

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