Archive: Veranstaltungen (Seite 29 von 64)

Vintage Corner

Vintage Corner
Blues aus Ansbach

VINTAGE CORNER, 2010 von Emil Fuchs und Joachim Ritscher gegründet- ist mittlerweile eine feste Größe in der mittelfränkischen Blues Szene.

VINTAGE CORNER besteht aus vier Musikern:
Emil Fuchs (Voc, Guitar), Joachim Ritscher (Bass), Jonas Trenner (Guitar) und Felix Schwethelm (Drums/ Cajon) .

VINTAGE CORNER steht für spieltechnisch ausgefeilte, neu arrangierte, mit viel Herz und Virtuosität
gespielte Bluesstücke bekannter und weniger bekannter Künstler. Vintage Corner
interpretiert das Genre Blues mit seiner ganz eigenen Facette und vermittelt
echtes, authentisches Blues-Feeling.

Norðir

Norðir
Indietronic Time Travel aus Ulm

NORÐIR, das sind zwei weltoffene Vollblutmusiker mit einer Faszination für visuelle Multimedia-Kunst, die Weltgeschichte und das Zeitreisen.
Ausgestattet mit E-Gitarren, Synthesizer, E-Drums, Looper, Projektionen und einer Zeitmaschine katapultiert die Band das Publikum auf eine Multimediale Reise durch die Zeit.
Musikalisch vollführen NORÐIR einen Balanceakt aus mehreren Epochen.
Kantiger Synth-Pop-Sound der 80er trifft auf psychedelische Klangkulissen der 60er und ummantelt clevere, zeitgenössische Indiepop-Arrangements: Indietronic.
Ihr abwechslungsreiches Bühnenprogramm reicht von abenteuerlichen Instrumentals über die Weltraumfahrt der 50er Jahre, treibenden Rock-Songs über den Social Media Wahn der Gegenwart bis hin zu verträumten Klängen aus einer fernen Zukunft auf einem unbekannten Planeten.
Darf es mal ein Psychedelic-Walzer über DDR-Propaganda oder eine rifflastige Hymne über die Übernahme der Erde durch die KI sein? Bereits Publikumslieblinge im NORÐIR-Programm!
Dieses Konzept funktioniert nicht nur live im Gesamtgefüge, sondern auch auf Song-Basis in der digitalen Welt (90.000+ Spotify Streams für die 1. Single “No Hell No (1943”), internationale Presse für die 3. Single “Inner Child (1987)”
Die Band, bestehend aus Viktor und Lars setzt ein Zeichen für eine Erinnerungskultur, gegen Fremdenfeindlichkeit und für Weltoffenheit, und beteiligt sich an Friedensfestivals wie Festival Contre Le Racisme und den Ulmer Friedenswochen.
NORÐIR teilte bereits mit Künstlern wie Get Well Soon, Karmic, Kilez More, Zoot Woman und Sun Pilots die Bühne, und erhielt im Jahr 2022 die Projektförderung der Stadt Ulm – Kultur.

The Truffauts

The Truffauts
Indie-Pop-Rock mit frankophiler Note aus Nürnberg

Indie meets Pop meets Rock meets Garage meets Chanson…
Drei Jahre nach dem Album „Oscar“ haben THE TRUFFAUTS nun „Chez Simon“ nachgelegt.

Auf „Chez Simon“, dem 13ten Album der TRUFFAUTS, darf man sich auch auf elf neue Songs freuen, auf tolle Hooklines und coole Gitarrensounds!
Vielleicht liegt diese spürbare Spielfreude auch daran, dass THE TRUFFAUTS wieder als Trio am Start sind. Neben den beiden Ur-Truffauts Jean-Jacques Boucher (bass, vocals) und Ronald Chateauroux (git, vocals) vervollständigt nun Monsieur Accèle am Schlagzeug die Band. Dass er die Drums à la 60s mag (er spielte bei den Satelliters), macht den Sound und die eingängigen Popsongs der TRUFFAUTS noch spannender.

„Chez Simon“ enthält elf Songs, darunter, na klar und bien sûr, wieder drei französische Stücke. Kein Wunder also, dass man sich lange fragte, „sind denn die TRUFFAUTS nun frankophile Franken oder Franzosen fern der Heimat“?

Inzwischen weiß man, dass THE TRUFFAUTS aus Nürnberg kommen und sich vom ersten Album an von ihrer Liebe zu Frankreich, zum französischen Film, zur Nouvelle Vague und vor allem zum leider früh verstorbenen Regisseur François Truffaut bei der Bandgründung inspirieren ließen.

Witch on a Trip

Witch on a Trip
Instrumental Stoner – Psychedelic Rock aus Ertingen (BaWü)

Witch on a Trip bietet dem Publikum eine abwechslungsreiche Mischung aus kraftvoll treibenden Rhythmen, sphärisch angehauchten Melodien und einer gnadenlos mitreißenden Dynamik auf der Bühne. Durch den bewussten Verzicht auf Gesang wird eine hypnotische, mit explosiven Sounds aufgeladene Klanglandschaft konzipiert, die einer interstellaren Reise um die Erdumlaufbahn gleicht.

The Blackscreen

The Blackscreen
Indie aus Nürnberg

The Blackscreen machen das, wovon sie überzeugt sind. Zielstrebig, aber ohne Scheuklappen für Genregrenzen, haben es sich die vier Indie-Rocker aus Nürnberg zwischen allen Stühlen bequem gemacht.

Mit mittlerweile vier veröffentlichten CDs und zahlreichen Videos im Gepäck, tourten The Blackscreen bereits durch Polen, das Baltikum und Russland, spielten in Moskau, St. Petersburg, Riga und Tallinn sowie in München, Hamburg und Berlin. Bei ihren Konzerten quer durch die Republik teilten sie sich die Bühne u.a. mit DeWolff, Itchy, The Wholls und Mustasch.

Das aktuelle Werk von The Blackscreen -Fever- entstand in Zusammenarbeit mit Alex Adelhardt und wurde größtenteils bei Ghost City Recordings aufgenommen.

Jetzt soll das neue Material natürlich auf die Bühne, auf der The Blackscreen seit jeher für Energie, Authentizität und erfrischende Unangepasstheit stehen. Ihren Ruf als hervorragende Live-Band haben sie sich durch mittlerweile über 100 Konzerte in sechs Ländern erspielt.

DeadBeatz

DeadBeatz
Blues Punk Orchestro aus Östereich

Zwei Musiker, drei Instrumente, null Gitarren: DeadBeatz sind die komprimierteste Blues-Punk-Band der Welt, mit der Energie zweier V8-Motoren!
Die beiden Österreicher verzichten nicht nur auf einen Gitarristen. Sie haben sich auch für die alles andere als gewöhnliche Kombination aus Mundharmonika, Kontrabass und Schlagzeug entschieden. Dabei bedient David Karlinger das „Schießpulver“ hauptsächlich mit den Füßen, während er sich an der Harfe tummelt. Bernie Miller ist für Bass und Leadgesang verantwortlich. Das Ergebnis ist ein geradliniger, grooviger Mix aus Blues, Punk und einer Prise Rockabilly.
Während sie bisher jedes Publikum live zum Tanzen gebracht haben, konzentrierten sich die Rocker während der Pandemie darauf, ein neues Album zu produzieren. „Meet Us At Dawn“ heißt der neue Longplayer, der im November 2021 auf dem Punkrock-Label SBÄM Records erschienen ist. Meet Us At Dawn ist in leuchtendem Rot und Blau nicht nur optisch ein Hingucker. David und Bernie arbeiteten mit verschiedenen Produzenten und Songwritern zusammen, um die volle Bandbreite ihres Sounds auszuschöpfen. So steht die ruhige Blues-Nummer „Oh Evening“ im krassem Kontrast zu Songs wie dem stampfenden Rock’n’Roll-Song „Cold Nose Bleeds“.
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Max Reubel – Beautiful Moments

Max Reubel – Beautiful Moments
Progressive psychedlic Pop aus Nürnberg (Exil Pidinger)

Beautiful Moments verstehen sich (nicht) als Band, sondern vielmehr als eine prozesshafte fließende Transformation. Ständig wechselnde Aggregatzustände erlauben den Stücken in unterschiedlichsten Besetzungen und Interpretationen zu erscheinen.
Max Reubel spielt die Musik von Beautiful Moments als intime Solointerpretation.

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