7. Auffürhung des Films: Walter & sein Roß
D | 2022 | 75 Min | Regie: Thomas Kupser
Immeldorf ist selbst im Vergleich zu den umliegenden kleinen Orten sehr klein. Seit 1978 beherbergt dieser Ort mit knapp über 350 Einwohner*innen die Kultkneipe „Weißes Roß“ und dessen Kneipenwirt Walter Hertle. Jahrzehnte gab er keine Interviews – nun präsentiert er sein Kaleidoskop musikalisch, ländlicher Musik- und Kneipenkultur.
„Dieser Film ist nicht nur gut gemacht und unterhaltsam, sondern auch wichtig für die Zukunft. Wenn eines Tages Walter Hertle das „Weiße Ross“ nicht mehr als Kulturstätte betreiben kann, dann wird der Film Zeugnis von diesem kreativen Menschen und seinem Lebenswerk sein und zugleich das Empfinden mehrerer Generationen fränkischer Jugend nachzeichnen“.
(FLZ vom 20.09.22)
Für den Dokumentarfilm ist sehr viel Platz vorhanden, er wird oben und unten gleichzeitig gezeigt. Nach dem Film gibt es eine Frage-Antwortrunde mit dem Regisseur Thomas Kupser und dem Kneipenwirt Walter Hertle.
Fragen zum Film dürfen gerne per E-Mail an tkupser@posteo.de gesendet werden.
6. Auffürhung des Films: Walter & sein Roß
D | 2022 | 75 Min | Regie: Thomas Kupser
Immeldorf ist selbst im Vergleich zu den umliegenden kleinen Orten sehr klein. Seit 1978 beherbergt dieser Ort mit knapp über 350 Einwohner*innen die Kultkneipe „Weißes Roß“ und dessen Kneipenwirt Walter Hertle. Jahrzehnte gab er keine Interviews – nun präsentiert er sein Kaleidoskop musikalisch, ländlicher Musik- und Kneipenkultur.
„Dieser Film ist nicht nur gut gemacht und unterhaltsam, sondern auch wichtig für die Zukunft. Wenn eines Tages Walter Hertle das „Weiße Ross“ nicht mehr als Kulturstätte betreiben kann, dann wird der Film Zeugnis von diesem kreativen Menschen und seinem Lebenswerk sein und zugleich das Empfinden mehrerer Generationen fränkischer Jugend nachzeichnen“.
(FLZ vom 20.09.22)
Für den Dokumentarfilm ist sehr viel Platz vorhanden, er wird oben und unten gleichzeitig gezeigt. Nach dem Film gibt es eine Frage-Antwortrunde mit dem Regisseur Thomas Kupser und dem Kneipenwirt Walter Hertle.
Fragen zum Film dürfen gerne per E-Mail an tkupser@posteo.de gesendet werden.
5. Auffürhung des Films: Walter & sein Roß
D | 2022 | 75 Min | Regie: Thomas Kupser
Immeldorf ist selbst im Vergleich zu den umliegenden kleinen Orten sehr klein. Seit 1978 beherbergt dieser Ort mit knapp über 350 Einwohner*innen die Kultkneipe „Weißes Roß“ und dessen Kneipenwirt Walter Hertle. Jahrzehnte gab er keine Interviews – nun präsentiert er sein Kaleidoskop musikalisch, ländlicher Musik- und Kneipenkultur.
„Dieser Film ist nicht nur gut gemacht und unterhaltsam, sondern auch wichtig für die Zukunft. Wenn eines Tages Walter Hertle das „Weiße Ross“ nicht mehr als Kulturstätte betreiben kann, dann wird der Film Zeugnis von diesem kreativen Menschen und seinem Lebenswerk sein und zugleich das Empfinden mehrerer Generationen fränkischer Jugend nachzeichnen“.
(FLZ vom 20.09.22)
Für den Dokumentarfilm ist sehr viel Platz vorhanden, er wird oben und unten gleichzeitig gezeigt. Nach dem Film gibt es eine Frage-Antwortrunde mit dem Regisseur Thomas Kupser und dem Kneipenwirt Walter Hertle.
Fragen zum Film dürfen gerne per E-Mail an tkupser@posteo.de gesendet werden.
4. Auffürhung des Films: Walter & sein Roß
D | 2022 | 75 Min | Regie: Thomas Kupser
Ort: Vereinshaus Am Schulplatz (altes Schulhaus)
Im Jahr 2023 gibt es noch mehrere Filmvorfühungstermine!
Immeldorf ist selbst im Vergleich zu den umliegenden kleinen Orten sehr klein. Seit 1978 beherbergt dieser Ort mit knapp über 350 Einwohner*innen die Kultkneipe „Weißes Roß“ und dessen Kneipenwirt Walter Hertle. Jahrzehnte gab er keine Interviews – nun präsentiert er sein Kaleidoskop musikalisch, ländlicher Musik- und Kneipenkultur.
„Dieser Film ist nicht nur gut gemacht und unterhaltsam, sondern auch wichtig für die Zukunft. Wenn eines Tages Walter Hertle das „Weiße Ross“ nicht mehr als Kulturstätte betreiben kann, dann wird der Film Zeugnis von diesem kreativen Menschen und seinem Lebenswerk sein und zugleich das Empfinden mehrerer Generationen fränkischer Jugend nachzeichnen“.
(FLZ vom 20.09.22)
Für den Dokumentarfilm ist sehr viel Platz vorhanden, er wird oben und unten gleichzeitig gezeigt. Nach dem Film gibt es eine Frage-Antwortrunde mit dem Regisseur Thomas Kupser und dem Kneipenwirt Walter Hertle.
Fragen zum Film dürfen gerne per E-Mail an tkupser@posteo.de gesendet werden.
3. Auffürhung des Films: Walter & sein Roß
D | 2022 | 75 Min | Regie: Thomas Kupser
Immeldorf ist selbst im Vergleich zu den umliegenden kleinen Orten sehr klein. Seit 1978 beherbergt dieser Ort mit knapp über 350 Einwohner*innen die Kultkneipe „Weißes Roß“ und dessen Kneipenwirt Walter Hertle. Jahrzehnte gab er keine Interviews – nun präsentiert er sein Kaleidoskop musikalisch, ländlicher Musik- und Kneipenkultur.
„Dieser Film ist nicht nur gut gemacht und unterhaltsam, sondern auch wichtig für die Zukunft. Wenn eines Tages Walter Hertle das „Weiße Ross“ nicht mehr als Kulturstätte betreiben kann, dann wird der Film Zeugnis von diesem kreativen Menschen und seinem Lebenswerk sein und zugleich das Empfinden mehrerer Generationen fränkischer Jugend nachzeichnen“.
(FLZ vom 20.09.22)
Für den Dokumentarfilm ist sehr viel Platz vorhanden, er wird oben und unten gleichzeitig gezeigt. Nach dem Film gibt es eine Frage-Antwortrunde mit dem Regisseur Thomas Kupser und dem Kneipenwirt Walter Hertle.
Fragen zum Film dürfen gerne per E-Mail an tkupser@posteo.de gesendet werden.
2. Auffürhung des Films: Walter & sein Roß
D | 2022 | 75 Min | Regie: Thomas Kupser
Immeldorf ist selbst im Vergleich zu den umliegenden kleinen Orten sehr klein. Seit 1978 beherbergt dieser Ort mit knapp über 350 Einwohner*innen die Kultkneipe „Weißes Roß“ und dessen Kneipenwirt Walter Hertle. Jahrzehnte gab er keine Interviews – nun präsentiert er sein Kaleidoskop musikalisch, ländlicher Musik- und Kneipenkultur.
„Dieser Film ist nicht nur gut gemacht und unterhaltsam, sondern auch wichtig für die Zukunft. Wenn eines Tages Walter Hertle das „Weiße Ross“ nicht mehr als Kulturstätte betreiben kann, dann wird der Film Zeugnis von diesem kreativen Menschen und seinem Lebenswerk sein und zugleich das Empfinden mehrerer Generationen fränkischer Jugend nachzeichnen“.
(FLZ vom 20.09.22)
Für den Dokumentarfilm ist sehr viel Platz vorhanden, er wird oben und unten gleichzeitig gezeigt. Nach dem Film gibt es eine Frage-Antwortrunde mit dem Regisseur Thomas Kupser und dem Kneipenwirt Walter Hertle.
Fragen zum Film dürfen gerne per E-Mail an tkupser@posteo.de gesendet werden.
Filmpremiere: Die ganze Geschichte vom Weißen Roß
Für den Film ist sehr viel Platz vorhanden, er wird oben und unten gleichzeitig gezeigt.
Kerwa Open Air 800 Jahre Immeldorf
Freitag 09.09.: 19h Lothar’s Neighbours (mit dem Star Schlagzeuger Philipp Renz aus Ansbach)
Freitag 09.09.: 21h Fliegende Haie Electronic Pop
Freitag 09.09.: 23h Donkeyhonk Company – Honkrock
Samstag 10.09.: 19h Der Lump vom Lechtal
Samstag 10.09.: 21h Ludwig Thoma Jun. – Spassmacherband
Samstag 10.09.: 23h Filistine Akkustik Rock
Noch ohne Termin: Einer fehlt immer – Liedermacher
– Campen ist kostenlos möglich
– Feuerschalen und Wärmequellen sind vorhanden
– 10 aufblasbare Luftmatratzen sind vorhanden
– Schlafen auf der Bühne oder Biertischen ist möglich
– Großflächiger Regenschutz ist da
Last Assault
Melodic death metal aus Ansbach
Nach 20 Jahren beschlossen die ehemaligen Mitglieder der Ansbacher Death Metal Band „Dissection“ wieder ins Musikgeschehen zurückzukehren.
Die ursprüngliche Metal Band „Dissection“ war damals im fränkischen Raum als eine der härtesten und lautesten Bands bekannt.
Nach einer anstrengenden und zeitraubenden Findungsphase wurde das Durchhalten schließlich belohnt.
Mit der neuen Band „Last Assault“ startet ein neuer „letzter Angriff“.
Die jetzt 6-köpfige Band entwickelte einen zeitgemäßen Metal Stil mit neuen Einflüssen.
Die eingängigen Drums, die tragenden Bassläufe und eine treibende Rhythmus Gitarre bilden die Basis für den Sound.
Belebt werden die Songs mit melodiösen Riffs der Lead Gitarre.
Zusätzlich sorgen melodiöse Klänge mit Querflöte und Keyboard für eine besondere Atmosphäre.
Mit seiner kraftvollen Stimme vervollständigt der Sänger den besonderen Charakter der Band „Last Assault“.
Mit ihrem Stil Death Melodic Crossover Metal will die Band jetzt live auf der Bühne faszinieren.
FEEDING ZEBRAS
Moderner Metal aus Ansbach
Gesellschaftskritische Texte die von mächtigen Gitarren-Riffs und solidem Songwriting getragen werden.
mars mushrooms
Post-Krautrock aus Mittelfranken
Die intergalaktische Alliteration „mars mushrooms“ experimentiert sich seit 1998 durch das Reich der vielen gezupften, geblasenen und geschlagenen Töne. In teils mehrstündigen Konzerten mit massiver Improvisation und anspruchsvoller Komposition werden neue Klangwelten entdeckt und für jedes Tanzbein zelebriert.
Die musikalischen Wurzeln der Band liegen in der amerikanischen Jambandszene bei Bands wie Grateful Dead, Phish und Disco Biscuits. Ins Deutsche übersetzt würde man mars mushrooms wohl dem Genre des Post-Krautrock zuordnen.