Nach ihrem gefeierten Auftritt im Weißen Ross im Mai 2023 besuchen Giftwood zum zweiten Mal das Weiße Ross in Immeldorf!
Wer damals nicht dabei war, fragt sich: Was, bitte, ist Giftwood? Eine Band, wie sie im Buche steht. Zweistimmiger Gesang, der sich gewaschen hat. Folkig rockende Songs mit präzisen Grooves und exotischen Färbungen.
Und wer, bitte, ist Giftwood? Jörg Szameitat und Mike Kolb, zwei Cousins und Singer-Songwriter, die seit über einem Vierteljahrhundert zusammen Musik machen und einfach nicht aufhören wollen. Außerdem: Wolfgang Völkl mit Klavier und Akkordeon sowie Bassist Wutschgo und Schlagzeuger Wolfgang März.
Die Nürnberger Nachrichten bezeichneten Giftwood als „Garant für großartige Musik aus eigener Feder“.

Fotografin: Anja Szameitat
www.giftwood.de
https://www.giftwood.de/
Am Samstag, den 24. Mai 2025, bebt das beschauliche Immeldorf unter der Last verzerrter Gitarren, donnernder Drums und kompromissloser Live-Energie! Drei Bands stehen bereit, um das Roß in Flammen zu setzen – laut, heftig und mit jeder Menge Hi-Gain!

Wann & Wo?

Samstag, 24. Mai 2025

Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr

Hauptstraße 25, 91586 Lichtenau – Immeldorf

Tickets: 10 € (Abendkasse)
Line-Up:

Blackmare (Metal | Headliner)
Roh und ungezähmt – Blackmare entfesseln eine metallische Urgewalt, die tief ins Mark geht. Ein Mix aus Wucht und düsterer Atmosphäre, der keine Gefangenen macht.

Lunatic Man’s Dream (Thrash Metal | seit 2006 | Ingolstadt)
Druckvoller Thrash mit Ohrwurmgarantie – präzise Riffs, mehrstimmige Vocals und pure Live-Energie treffen hier auf fast 20 Jahre Bühnenerfahrung.

Modern Sanitarium (Heavy Metal)
Klassisch, kraftvoll und modern zugleich – Modern Sanitarium verbinden hymnische Melodien mit metallischer Härte und sorgen für den perfekten Start in einen unvergesslichen Abend.
Seid dabei, wenn Immeldorf den Verstärker aufreißt – Live & Hi-Gain – Das Metalnde Roß erwartet euch mit ehrlichem Metal und vollem Brett!


Groovige Songs zwischen Funk, Pop und Soul. Mal bekannt, mal
weniger, aber immer auf eigene Weise interpretiert.
Lieder von den Foo Fighters, Alanis Morissette und Snow Patrol sind
im Fundus; wir lieben die Band Vintage Trouble.
Es wird funky mit RHCP, es wird laut und leise mit Jeff Beck, man will
mitsingen bei KT Tunstall (und das soll man ja auch).
Seals „Crazy“ wird so verändert, dass es erkennbar bleibt, aber
einen deutlich anderen Dreh bekommt.
Die klare und souveräne Stimme der Sängerin Stephanie Hellinger
gibt die Richtung vor. Mit ihr sind Schlagzeuger Uli Noack, Gitarrist
Uwe Singer und Bassist Manfred Schimke in der Band; alle spielen
schon viele Jahre lang in unterschiedlichen Besetzungen, aber
auch schon seit Jahren zusammen.
Einige Stationen der routinierten Musiker sind u. a.: Felicia Peters,
EightyFiveSixtyTwo, Rusty Five, Purple Mania, Ronny van Dyke and
the Trash Pop Pilots, b.moved, Coast to Coast und The Custers.

Provokante Texte und punkige Gitarrenriffs zeichnen die Musik des Schweizer Liedermachers Mirco Schifferle seit über zehn Jahren aus. In der neuen Formation wird er durch Okto-Mähna und seinen self-made Bass in Form von rollenden Bassläufen unterstützt.
https://www.facebook.com/p/Mirco-Schifferle-100027303417306/
Point & Die Spielverderber

Neulich fiel bei einer Unterhaltung über Künstliche Intelligenz in der Popmusik der
folgende kluge Satz: „Wer sich als Musiker von einer KI ersetzen lässt, hat es nicht anders
verdient“. Denn: KI kann nur aus bereits Vorhandenem schöpfen, jedoch nichts Originäres
produzieren. Insofern machen Point & Die Spielverderber Anti-KI-Musik. Dabei schöpfen
selbstverständlich auch die Songs von Peter „Point“ Gruner aus mannigfachen Quellen,
doch das Ergebnis ist hochgradig individuell, organisch und voller analoger menschlicher
Wärme. Der nach allen Seiten weit offene Roots-Rock der Erlanger ist eine Liebeserklärung
an das Leben mit all seinen Licht- und Schattenseiten. Ein poetisch-sinnlicher Angriff auf
die Konformität, den zynischen Fatalismus und den dumpfbackigen Populismus unserer
Tage. Nicht umsonst heißt ihr siebtes Album „Weltaufgangsprophet“. Was nicht heißt, dass
es zwischen all den tanzbaren Folkrock-, Rock‘n‘Roll- oder Reggae-Anleihen keinen Platz
für Lakonie und Melancholie gäbe. Doch am Ende des Tages stehen Point & Die
Spielverderber für die gelebte Philosophie des „Jetzt erst recht“. Der Mensch ist im Grunde
gut. Er braucht bloß mehr Mut dazu.
Point & Die Spielverderber sind:
Point: Gitarre, Harmonika, Gesang
Christoph Mautz: Gitarre, Background-Gesang
Johannes Ehrl: Piano, Orgel, Akkordeon
Bernie Sauer: Bass
Tim Kalenbach: Schlagzeug
„Point und die Spielverderber lassen erahnen, um wie viel wertvoller ein Dylan ohne
mysanthropisches Gegrummel, ein Springsteen ohne die Lächerlichkeit seines Pathos
oder ein Van Morrison ohne Cäsarenwahn sein könnte. Mir persönlich tut das enorm
gut und bringt, zumindest für einige Zeit, die Dinge dahin, wo sie hingehören.“ (Tom
Liwa)
„Was für ein wundervoller Umgang mit Sprache: Treffsicher, reimschön,
stimmungsvoll, lustig, zuweilen bizarr und – wie nur wenige – mit
seinem ganz eigenen Stil. Ich bin Fan von Peter Point!“ (Dota Kehr)
„Ich mag die Lieder von Point sehr. Die beschwingten Melodien, die gewitzten Reime
– das hat Charme und Biss. Die Liebe zum Alltäglichen, der Verdruss über
Zumutungen, die Sehnsucht nach dem ganz Großen, das geht ins Ohr und geht zu
Herzen. “ (Helmut Haberkamm)
„Vermutlich hätte diese Songs auf der anderen Seite des großen Teichs niemand
besser als Point & Die Spielverderber hinbekommen.“ (Björn Bischoff, Nürnberger
Nachrichten)
„Eine fränkische Alternative zu Element of Crime“ (Rüdiger Knopf, Rolling Stone)
„Es macht einfach Spaß, Points Gedanken zu folgen – wie ein Bummel über die
Kirmes, die sich Leben nennt“ (Birgit Fuss, Rolling Stone)
„Richtig gute Musiker, die richtig gute Songs richtig gut spielen und dabei den alten
Zauber des Rock’n’Roll mit scheinbar elbischer Leichtigkeit entfachen.“ (Jörg
Szameitat)
www.point-und-die-spielverderber.de
https://pointdiespielverderber1.bandcamp.com
Clubstairs
G L A B S D Ä S S ? ! – Improvisation mit Herz Das Trio Clubstairs bestehend aus Schlagzeug, Bass und Gitarre bewegt sich stilistisch im Bereich Rock und Funk mit Einflüssen aus Jazz, Blues und Fusion. Eine Schublade lässt sich nicht wirklich finden. Die gemeinsame Leidenschaft für Improvisation ist die Haupttriebfeder für die Musikstücke, die in den Jams entstehen. Dabei reicht das musikalische Herz von Wüstenrock bis hin zu tanzbaren Funknummern. Hauptsache, der Fuß geht mit. Der Name „Clubstairs“ verwundert zuerst, ergibt aber Sinn, wenn man die fränkische Mundart bemüht. So wird aus „Clubstairs“ – „Glabsdäss?!“ – zu Deutsch „Glaubst du’s?!“. Natürlich passend zur unvorhersehbaren Live-Performance. Ganz im Gegenteil zur Kellerband, die man aus dem Bandnamen schließen könnte, wollen Clubstairs auf die Bühnen der Region und darüber hinaus und ihre „Improvisation á la carte“ unter die Menschen bringen. G L A B S D Ä S S ? ! – Improvisation mit Herz

Point & Die Spielverderber
Liedermacher Rock aus Erlangen
Die Songs, die der Erlanger Gitarrist, Sänger und Songschreiber Peter „Point“ Gruner unablässig aus dem Ärmel schüttelt, machen glücklich: Ohrwurm-Melodien, die niemals glatt klingen, Harmonien, die im Blues und im Jazz wurzeln, vielfältige Grooves zwischen Rhythm & Blues, Rock’n’Roll und Folkrock, Texte, die mit verzweifeltem Optimismus und subtilem Witz von den Zumutungen des Alltags, den Abgründen der Liebe, dem Irrwitz des Menschseins und dem grenzenlosen Hunger nach dem Leben erzählen. Musik, zu der man tanzen, sich wegträumen, die man in sein Leben einbauen kann. Die Spielverderber liefern dazu einen erdigen, atmosphärischen Sound mit großer dynamischer Bandbreite, der durchaus Erinnerungen an The Band, The Kinks, Mink DeVille oder Tom Pettys Heartbreakers heraufbeschwört, dabei aber immer ihr eigener bleibt.

DON AND PHIL – Die Musik der Everly Brothers
Premiere in Immeldorf!
Die Brüder Don und Phil Everly wurden ab den 50er Jahren weltbekannt, haben viele Nummer-1-Hits gesungen, Millionen von Tonträger verkauft und stellten einst wohl das erfolgreichste und innovativste Pop- und Rock’n-Roll-Duo aller Zeiten dar. Bis dahin war Popmusik
kaum mit Harmoniegesang bekannt. Wunderschöne Gesangslinien und ausgefeilter Harmoniegesant prägen ihren Sound und sie waren Vorbild für bekannte Bands wie Simon and Garfunkel oder Beatles und später Eagles und Crosby, Stills and Nash.
Zu ihren größten Hits gehören Evergreens wie Bye bye love, Wake up little Susie, All I have to do is dream und Crying in the rain.
Uwe Hitschfel und Michael Zanzinger haben ihre Leidenschaft für diese Musik in einem eigenen Tribute-Projekt umgesetzt. „Don and Phil“ heißt das ambitionierte Projekt, das die Musik der Everly Brothers als Akustik-Version wiederaufleben lässt. Mit viel Liebe zum Detail werden sowohl die bekannten Millionen-Seller wie auch unbekannte Song-Perlen in Immeldorf dargeboten. Originaltreue wird groß geschrieben, wenn Uwe und Michael mit zweistimmigem Gesang und zwei Gitarren auf der Bühne stehen und die 50er Jahre wieder zum Leben erwecken.
Eine außergewöhnliche, nostalgische Show für Freunde der Gitarren- und Vokal-Musik – ein besonderes Highlight für wahre Music-Lover!
Fotografin: Tanja Podere

SMS? Das hat hier nichts mit Textnachrichten zu tun, das sind die Anfangsbuchstaben der Nachnamen von drei Musikern, deren Gesichter in der fränkischen Musikszene wohlbekannt sind. Frontmann und Leadsänger Jürgen Schottenhamml kennt man vor allem als Gitarrist von Bands wie Blue Heat, Jeannie Carroll Band oder Keller Mountain Blues Band. Er wird unterstützt von Johannes Mehlich an Bass und Backgroundgesang und Drummer Ingo Schweda. Darüber hinaus haben sie sich einen Namen gemacht mit Karen Carroll & Fever`d Soul, Jung,schön und freundlich, Odd Dreams und We Play Energy.
SMS zelebrieren in klassischer und transparenter Triobesetzung den Blues in verschiedenen Erscheinungsformen mit präzisem Groove und virtuosen Improvisationen. Der musikalische Anspruch und die Qualität ihrer Interpretation lassen aufhorchen und versprechen einen äußerst unterhaltsamen und kurzweiligen Abend mit so mancher Überraschung. Auf dem Programm stehen musikalische Leckerbissen u.a. von Cream, Jimi Hendrix, Jeff Beck, Robben Ford, John Scofield, Popa Chubby, Johnny Guitar Watson, Stevie Wonder, Billy Cobham, Albert King und J.J. Cale.
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
muss wegen krankheit entfallen