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http://www.betinaquest.com/
Eine stolze Burundianerin vieler Kulturen.
Eine Suchende vieler Reisen.
Eine Künstlerin vieler Geschichten.
betina quest hat ihre Wurzeln in Burundi, einem kleinen Land in Ostafrika. Sie ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und hat bisher in fünf Ländern vier verschiedener Kontinente gelebt.
Die Multikultur in ihren Adern inspiriert die Geschichten in ihrer Feder und prägt die Seele ihres Sounds; eine facettenreiche Collage aus Afro-Soul und elektronischen Elementen.
Die Reise des Lebens, des Liebens und des Lernens dokumentiert sie in bisher zwei digitalen EPs und ihrem Debütalbum “room in a room”. Ihr kommendes Album widmet sie ihren Eltern. Sie thematisiert deren Geschichte von Migration, dem Leben zwischen zwei Kulturen und den Herausforderungen, die oftmals übersehen werden und unausgesprochen bleiben. Mit Loop Station, Synthesizer und Sampler kreiert sie eine unvergessliche One-Woman-Show.
bq ist Neuland für viele Ohren, aber Heimat vieler Emotionen. Lass dich mitnehmen auf eine Reise zum bekannten Unbekannten.
www.instagram.com/betinaquest
https://sutcliffe.de/
RHYTHMISCH, ABWECHSLUNGSREICH, ATMOSPHÄRISCH, LEBENDIG, JA – FAST UNBERECHENBAR. GETRAGEN VON HÖHEN UND TIEFEN UND MIT VIEL GEFÜHL…NACH ZEHN JAHREN MELDET SICH SUTCLIFFE MIT EINEM NEUEN ALBUM ZURÜCK.
Marie Byrd Land fühlt sich an wie eine Expedition ins Unbekannte. Es geht ins Niemandsland – schon der Titel selbst ist eine Anspielung auf den entlegensten Fleck der Welt: Das Marie Byrd Land in der Antarktis. Und ob in Bir Tawil – einem unbewohnten Gebiet der Wüste – in Montauk – der östlichsten Spitze New Yorks -in Petrichor – dem Geruch von Regen auf trockener Erde – oder in We lost the Way – unterstützt von Charlie Chaplins Text aus „The Great Dictator“ – das Gefühl des unbekannten, unbesiedelten Landes schlängelt sich wie ein roter Faden durch das Album. Mit Marie Byrd Land schafft die Instrumentalband den Spagat zwischen einzigartigen Klangteppichen und jeder Menge Tiefgang.
Und wir begeben uns nicht nur thematisch auf eine Reise – für Sutcliffe war der Entstehungsprozess ein Ausflug ins Blaue. So bestanden die meisten Stücke bei der Aufnahme im Studio nur aus Fragmenten und entwickelten sich erst während der Session zu ihrer finalen Version. Mehr Raum für Improvisation, Ausprobieren und Finetuning und das hört man auch: Die Platte wurde so vielschichtiger und komplexer. Ein einzigartiger Sound, der einen in den Bann zieht. Marie Byrd Land macht Lust, in Tagträumen zu versinken und in tiefe Klangwelten abzutauchen.
Dabei schafft es Sutcliffe an ihr letztes Album III anzuknüpfen und trotzdem neue Wege zu gehen. Weg von Americana und hin zu mehr elektronischen Einflüssen mit raffinierten Kompositionen, die auch mal zehn Minuten dauern dürfen. Wie die regierungslosen Orte des Albums, ordnet sich auch Sutcliffe keinem Genre unter. Und gleichzeitig ist und bleibt ihr Stil so einzigartig und wiedererkennbar, dass auch Fans der älteren Platten begeistert sein werden.
Bei Konzerten begleiten Video-Projektionen die Songs, die den Live-Auftritt zu etwas ganz Besonderem machen.
Es gibt Bands, die nach zehn Jahren stehenbleiben. Sich nicht weiterentwickeln. Und es gibt Sutcliffe. Die sich nach zehn Jahren neu erfinden und sich trotzdem treu bleiben. Das Warten hat sich gelohnt.
BESETZUNG
Mel Albrecht: Akkordeon, Keyboard
Michael Albrecht: Drums
Joe Brugger: Bass, Kontrabass, Keys, Programming
Markus Hofer: Gitarren, Pedal-Steel-Gitarre
Andreas Schock: Gitarre, Posaune
VERÖFFENTLICHUNGEN
2007 EP „Kopfkino“
2009 CD „Sutcliffe“
2010 CD „Mom Where Are The Seahorses“
2012 CD „III““
2023 CD „Marie Byrd Land“

Crawlers from Venus-David Bowie Rock
The David Bowie Project: Crawlers from Venus
Im Januar vor 9 Jahren starb David Bowie.
Kurz darauf formierten sich die „Crawlers from Venus“ als fränkische BowieTribute-Band mit Musikern aus Nürnberg, Erlangen, Herzogenaurach und
Altdorf um das Andenken des weltberühmte Rock- und Popidols zu bewahren.
Die mitreißenden Konzerte der Crawlers sind ein Muss für Bowiefans.
Auch im Weißen Ross, der legendären Immeldorfer Musikkneipe, werden die
Crawlers ihre sehens- und hörenswerte Show auf die Bühne bringen.
The David Bowie Project: Crawlers from Venus
Live in Immeldorf,
Samstag, 25. Januar, 20.00 Uhr
Kein Eintritt, Hutsammlung
Dr Cash & the Wild Boys -blues feat. Norbert Schottenhammel
Fannie the First rap und Pop aus Immeldorf
https://www.facebook.com/franniethefish/
https://www.maryeg.de/
Die beiden fränkischen Bluesrock -Legenden Rudi Madsius und Klaus Brandl haben zwar über die Jahre immer wieder mal miteinander auf der Bühne gestanden, aber 2024 haben sie ganz neu parallel zu ihren eigenen Band zusätzlich offiziell die brandneue „Brandl-Madsius-Band“ gegründet, bei der sie als gleichberechtigte Frontmänner die Leadgesänge und das Repertoire zu gleichen Teilen aufteilen und auch gemeinsam neues erschaffen. Zwei echte Alpha-Tiere und erfahrene Bandleader auf Augenhöhe – das ist nicht nur sehr spannend, das verspricht auch höchstes musikalisches Niveau, bei dem sich die beiden gegenseitig zu kreativen Hochleistungen anspornen.
Brandl ist vor allem als grandioser Akustik-Gitarrist bekannt, der stets mit rasantem Fingerstyle-Picking und virtuosem Slide-Spiel für Begeisterung sorgt und mit raunzigem Gesang im Stil von Tom Waits und einer Prise Humor immer für kurzweilige Unterhaltung sorgt.
Madsius dagegen ist ein charismatischer Frontmann mit Star-Aura, der mit einer glockenklaren und sehr jugendlich klingenden Stimme jeden Soulhit zu neuem und frischem Leben erwecken kann. Einflüsse von Sam Cooke und Van Morrison sind unüberhörbar und das ist gut so.
So ergänzen sich beide perfekt und präsentieren ein abwechslungsreiches Repertoire aus Eigenkompositionen und bekannten Klassikern der 60er Jahre.
Die Live-Premiere des neuen Projekts fand beim Immeldorf Open Air 2024 statt und begeisterte die Besucher enorm. Deshalb kehren sie zu Weihnachten zu einer abendfüllenden Rock & Soul-Party zurück nach Immeldorf.
Aber da Madisius und Brandl nur zu zweit nicht ein derartig grooviges und energiegeladenes Feuerwerk abbrennen könnten, haben sie sich mit einigen der besten Musikern der Region zu dieser neuen 5-Mann-Band zusammengetan. In dieser Form präsentieren sie Bluesrock, Soul und Blues vom Feinsten aus den vielen Soloalben von Madsius und Brandl sowie auch Hits von Van Morrison bis Sam Cooke.
Ein absolutes Highlight für Musikliebhaber zwischen den Jahren zum Abtanzen, Musik geniessen und Feiern mit alten und neuen Freunden – come on and let the good times roll!
Live on stage: Klaus Brandl, Rudi Madsius, Udo Schwendler, Klaus Braun-Hessing und Peter Tobolla.
Very Special Guest: Aaron Brooks (USA)
Am Anfang ihrer Karriere war das Power-Blues-Trio Muddy What? einige Male in Immeldorf zu Gast.
Mittlerweile sind sie als eine der wichtigsten Vertreter des europäischen New Blues weltweit äußerst erfolgreich und noch lange nicht am Höhepunkt angelangt.
Wir freuen uns daher besonders, dass es nun nach Jahren zu Weihnachten doch geklappt hat, zwischen ausgedehnten Tourneen im Ausland wieder mal einen Termin im Weissen Ross zu finden.
„Muddy What?“ Muddy… wer? Sie haben eine weibliche Leadgitarristin, gehören zu den fleißigsten Livemusikern Deutschlands und verzaubern auf der Bühne mit unbändiger Energie: Das junge Trio um die Geschwister Ina und Fabian Spang reist mit seinem New Blues mittlerweile seit Jahren quer durch die ganze Welt.
Im Gepäck haben sie ihre charmante und mitreißend einzigartige Mischung aus moderner und traditioneller Bluesmusik, darunter Eigenkompositionen sowie originelle Arrangements von bekanntenKlassikern.
Nicht umsonst genießen die jungen Musiker große Anerkennung in der internationalen Livemusikszene, haben bereits so manchen Kulturpreis in der Tasche und waren 2021 Gewinner der German Blues Challenge.
Leadgitarristin und Mandolinenspielerin Ina begeistert mit ihren gefühlvollen und manchmal atemberaubend rasanten Soli, die mit Linkshänder-Stratocaster und Whawha-Pedal durchaus immer wieder an Jimi Hendrix erinnern, während Fabians unverkennbar flehende Gesangsstimme ebenfalls längst zum Markenzeichen der Band geworden ist.
Mit erfrischender, ansteckender Spielfreude und beeindruckendem musikalischen Können macht Muddy What? die Bühnenshow zu einem wahren Erlebnis, das nach diesem Abend garantiert noch länger in den Köpfen der Zuhörer nachhallen wird…
Ein krönender Höhepunkt des Jahresprogramms am 1. Weihnachtsfeiertag- ein Abend voller Spass und spannendem, groovigem und innovativem Bluesrock ist garantiert.
Special Guest: Jan Bratenstein (Singer-Songwriter)
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Website: www.muddywhat.de
Facebook: www.facebook.com/muddywhat
Instagram: www.instagram.com/muddy_what_official
YouTube: www.youtube.com/muddywhat
Die Band Dillberg, endlich am Rande des fränkischen Universums:
In Immeldorf, mit seiner legendären Musikkneipe, dem Weißen Ross.
Dort, im Windschatten der Metropolregion, steht die Zeit seit 40 Jahren still.
Die Kneipe allerdings, steht dort unbeeindruckt von kurzlebigen Trends und
ist eine berühmte Örtlichkeit für besondere Rock-, Pop-, Blues-, Folk-, und
sonstige Konzerte.
Man hat das Gefühl, dort werden Kunst und Kultur nicht mühsam am Leben
gehalten, weil sie dort nämlich zuhause sind.
Kommt, seht und hört:
Dillberg Neopopularmusik live in Immendorf.
Samstag, 7. Dezember, 20.00 Uhr
Dillberg ist als Band im einsamen und strukturschwachen Grenzgebiet
zwischen Mittelfranken und der Oberpfalz groß geworden.
Dillberg, so sagt man, habe die „Neopopularmusik“ erfunden, aber wer weiß
das schon wirklich.
Jedenfalls macht die Band seit fast zwanzig Jahren deutschsprachige Rockund Popmusik, was bereits bundesweite Ehrungen einbrachte, trotzdem hat
sich Dillberg vor kurzem durch einen neuen Schlagzeuger (Vlad Vestner)
deutlich verjüngt.
Auf der ersten CD stand vermerkt, ihr Band-Übungsraum wäre durch die
Nähe zum Sendemasten Dillberg (Bayerischer Rundfunk) ein Garant für die
musikalische Qualität der Musiker, aber das stimmt nun einfach wirklich
nicht.
Mit anspruchsvollen (Ha!) deutschen Texten verabreicht Dillberg die
mitreissenden Melodielinien dem Pulikum intravenös in die Blutbahn, was mit
musikalischer Intelligenz und trotz fehlender medizinischer Ausbildung
gelingt.
Die Bandgeschichte von Dillberg, ihre Charterfolge auf Internetplattformen,
ein erfolgreich absolvierter bundesweiter Musik-Wettbewerb und bis jetzt fünf
CD-Produktionen geben der Band den Mut, im Weißen Roß in Immeldorf zu
spielen.
In der berühmten Kultkneipe wird für das Dillberg-Konzert kein Eintritt
verlangt, es findet eine Hutsammlung statt.
Beginn der Show am 7. Dezember im Weißen Roß ist um 20.00 Uhr.