Die Künstler:innen bestimmen den Beginn der Veranstaltungen selbst.
Änderungen sind möglich.
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Eine musikalische Reise von „Element of Crime“ zu lyrischen Eigenkompositionen
„Suspekte Elemente“, verstehen ihre Musik als poetischen Urbanrock. Ihre Lieder handeln von Menschen, Leben, Liebe und der Magie der Melancholie.
Durch die Mischung aus Interpretationen von „Element of Crime“-Songs und eigenen Stücken schaffen sie eine musikalische Identität, die das Publikum in ihren Bann zieht.
Ihr Sound, ist von sonorer, eindringlicher Stimme (Lars Mengel), teils kraftvoller und teils poetischer E-Gitarre (Armin Beck), ausdrucksstarkem E-Bass (Klaus Riemer) und herausragendem Schlagzeug (Klaus-Dieter Schlepper) geprägt. Zu ihren Besonderheiten gehören, neben pointiert eingesetzten Klängen von Blues Harp und Keyboard, temporäre Wechsel in der Rolle des Frontmanns. Sowohl Gitarrist als auch Bassist werden für einzelne Lieder zum Sänger und tragen so zur klanglichen Vielfalt der Band bei.
Die Musik von „Suspekte Elemente“ spricht Sehnsüchte, Hoffnungen und Konflikte an und lädt uns ein, uns in ihrer Musik zu verlieren.
Saal privat belegt
Miller und Kola
Das Duo aus dem legendären Musiker Miller the Killer und dem amtlichen Schlagzeuger der Hillmans’s Bluesband Kola nennt sich selbst die kleinste und feinste Rock’n’Roll-Kapelle der Welt. Sie spielen Rockmusik aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrtausends – von Elvis über Fats Domino und Little Richard bis hin zu Jerry Lee Lewis mit knackigen Fast-Tempo-Stücken, aber auch kalorienreichen Schnulzen der Extraklasse. Diese Mischung garantiert einen kurzweiligen Abend zum Mitsingen und Mitwippen, garniert mit kleinen kabarettistischen Anmerkungen und einem Blick in eine fast vergessene Zeit, als die Rockmusik noch jung und voll im Schwung war.
Rolling Beavers
Country-Blues-Americana aus Ansbach
neu mit Katrin
https://www.facebook.com/watch/?v=767662367570440
Jerry James Duo (Der US-Ausnahmesänger mit Rock-, Soul- und Party Hits zum Tanzen)
Der charismatische Amerikaner Jerry James ist u.a. bekannt von Bands wie Jets oder Race und hatte Erfolge in Castingshows wie Voice of Germany.
Er gilt als absoluter Ausnahmesänger, dessen Stimme unter die Haut geht.
Nun kommt er erstmalig nach Immeldorf und verspricht eine ausgelassene Party zum Tanzen, Zuhören und Leute treffen mit Hits aus 5 Jahrzehnten von Rock und Pop bis Soul.
All das wird das erfahrene Duo unplugged, aber virtuos, mit ordentlich Power und Spielfreude abfeuern und für Stimmung sorgen.
Einlass 19 Uhr
BEGINN 20 Uhr
Saal Privat belegt
Techno Party
regionale DJ’s
mehr Info folgt 😉
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https://sutcliffe.de/
RHYTHMISCH, ABWECHSLUNGSREICH, ATMOSPHÄRISCH, LEBENDIG, JA – FAST UNBERECHENBAR. GETRAGEN VON HÖHEN UND TIEFEN UND MIT VIEL GEFÜHL…NACH ZEHN JAHREN MELDET SICH SUTCLIFFE MIT EINEM NEUEN ALBUM ZURÜCK.
Marie Byrd Land fühlt sich an wie eine Expedition ins Unbekannte. Es geht ins Niemandsland – schon der Titel selbst ist eine Anspielung auf den entlegensten Fleck der Welt: Das Marie Byrd Land in der Antarktis. Und ob in Bir Tawil – einem unbewohnten Gebiet der Wüste – in Montauk – der östlichsten Spitze New Yorks -in Petrichor – dem Geruch von Regen auf trockener Erde – oder in We lost the Way – unterstützt von Charlie Chaplins Text aus „The Great Dictator“ – das Gefühl des unbekannten, unbesiedelten Landes schlängelt sich wie ein roter Faden durch das Album. Mit Marie Byrd Land schafft die Instrumentalband den Spagat zwischen einzigartigen Klangteppichen und jeder Menge Tiefgang.
Und wir begeben uns nicht nur thematisch auf eine Reise – für Sutcliffe war der Entstehungsprozess ein Ausflug ins Blaue. So bestanden die meisten Stücke bei der Aufnahme im Studio nur aus Fragmenten und entwickelten sich erst während der Session zu ihrer finalen Version. Mehr Raum für Improvisation, Ausprobieren und Finetuning und das hört man auch: Die Platte wurde so vielschichtiger und komplexer. Ein einzigartiger Sound, der einen in den Bann zieht. Marie Byrd Land macht Lust, in Tagträumen zu versinken und in tiefe Klangwelten abzutauchen.
Dabei schafft es Sutcliffe an ihr letztes Album III anzuknüpfen und trotzdem neue Wege zu gehen. Weg von Americana und hin zu mehr elektronischen Einflüssen mit raffinierten Kompositionen, die auch mal zehn Minuten dauern dürfen. Wie die regierungslosen Orte des Albums, ordnet sich auch Sutcliffe keinem Genre unter. Und gleichzeitig ist und bleibt ihr Stil so einzigartig und wiedererkennbar, dass auch Fans der älteren Platten begeistert sein werden.
Bei Konzerten begleiten Video-Projektionen die Songs, die den Live-Auftritt zu etwas ganz Besonderem machen.
Es gibt Bands, die nach zehn Jahren stehenbleiben. Sich nicht weiterentwickeln. Und es gibt Sutcliffe. Die sich nach zehn Jahren neu erfinden und sich trotzdem treu bleiben. Das Warten hat sich gelohnt.
BESETZUNG
Mel Albrecht: Akkordeon, Keyboard
Michael Albrecht: Drums
Joe Brugger: Bass, Kontrabass, Keys, Programming
Markus Hofer: Gitarren, Pedal-Steel-Gitarre
Andreas Schock: Gitarre, Posaune
VERÖFFENTLICHUNGEN
2007 EP „Kopfkino“
2009 CD „Sutcliffe“
2010 CD „Mom Where Are The Seahorses“
2012 CD „III““
2023 CD „Marie Byrd Land“
patrick corr
https://www.youtube.com/channel/UC1Cp87VB_fQ5clvJdOqVOdQ
https://www.instagram.com/realpatrickcorr/?locale=de&hl=af
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Point & Die Spielverderber
Liedermacher Rock aus Erlangen
Die Songs, die der Erlanger Gitarrist, Sänger und Songschreiber Peter „Point“ Gruner unablässig aus dem Ärmel schüttelt, machen glücklich: Ohrwurm-Melodien, die niemals glatt klingen, Harmonien, die im Blues und im Jazz wurzeln, vielfältige Grooves zwischen Rhythm & Blues, Rock’n’Roll und Folkrock, Texte, die mit verzweifeltem Optimismus und subtilem Witz von den Zumutungen des Alltags, den Abgründen der Liebe, dem Irrwitz des Menschseins und dem grenzenlosen Hunger nach dem Leben erzählen. Musik, zu der man tanzen, sich wegträumen, die man in sein Leben einbauen kann. Die Spielverderber liefern dazu einen erdigen, atmosphärischen Sound mit großer dynamischer Bandbreite, der durchaus Erinnerungen an The Band, The Kinks, Mink DeVille oder Tom Pettys Heartbreakers heraufbeschwört, dabei aber immer ihr eigener bleibt.
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http://www.betinaquest.com/
Eine stolze Burundianerin vieler Kulturen.
Eine Suchende vieler Reisen.
Eine Künstlerin vieler Geschichten.
betina quest hat ihre Wurzeln in Burundi, einem kleinen Land in Ostafrika. Sie ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und hat bisher in fünf Ländern vier verschiedener Kontinente gelebt.
Die Multikultur in ihren Adern inspiriert die Geschichten in ihrer Feder und prägt die Seele ihres Sounds; eine facettenreiche Collage aus Afro-Soul und elektronischen Elementen.
Die Reise des Lebens, des Liebens und des Lernens dokumentiert sie in bisher zwei digitalen EPs und ihrem Debütalbum “room in a room”. Ihr kommendes Album widmet sie ihren Eltern. Sie thematisiert deren Geschichte von Migration, dem Leben zwischen zwei Kulturen und den Herausforderungen, die oftmals übersehen werden und unausgesprochen bleiben. Mit Loop Station, Synthesizer und Sampler kreiert sie eine unvergessliche One-Woman-Show.
bq ist Neuland für viele Ohren, aber Heimat vieler Emotionen. Lass dich mitnehmen auf eine Reise zum bekannten Unbekannten.
www.instagram.com/betinaquest
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Nürnberg; 12.05.24; Voyager X; Hirsch; Günter Distler
Provokante Texte und punkige Gitarrenriffs zeichnen die Musik des Schweizer Liedermachers Mirco Schifferle seit über zehn Jahren aus. In der neuen Formation wird er durch Okto-Mähna und seinen self-made Bass in Form von rollenden Bassläufen unterstützt.
https://www.facebook.com/p/Mirco-Schifferle-100027303417306/
Nobody’s Voice ist eine außergewöhnliche Band, die mit ihren einzigartigen Kompositionen
und Coversongs jeden abholt. Hier trifft jahrzehntelange Erfahrung auf junge Sounds, was
sich sowohl in der Besetzung von Nobody’s Voice als auch der Songauswahl zeigt: Von
Classic Rock und Alternative hin zu modernem Pop – kein Song oder Genre ist Off Limits
und kann somit seinen Weg in die Setlist der Truppe finden. Ob rockige Nummern oder
dezente Balladen, die besondere Mischung aus Cello, Gitarre, Bass und Schlagzeug,
abgerundet von einer kraftvollen Stimme mit Wiedererkennungswert, erzeugt einen
einmaligen Klang.
Jeder Auftritt ist wie eine Wundertüte aus bekannten (und auch weniger bekannten) Songs:
Es ist für jede Stimmung was dabei und vielleicht sogar das eine oder andere Lieblingslied…
Mit ihren unvergleichlichen Arrangements, die die Vorlieben aus 3 Generationen vereinen,
sind Nobody’s Voice nicht nur irgendeine Rockband, sondern eine Gruppe, die alles andere
ist als gewöhnlich – und mit Sicherheit keine Nobodys!
Bianka Haas: Vocals
Melina Jander: Cello, Vocals
Xenia Dudchenko: Bass, Vocals
Ralph Gorny: Drums, Vocals
Albert Bayer: Guitars
https://www.facebook.com/nobodysvoice
https://www.instagram.com/nobodys_voice/profilecard/?igsh=MXUwZmxtdmRkcmR4Nw==

Cook Ray’s Gone
Neo-Psychedelic-Rock aus Hersbruck
Inspiriert aus der Blütezeit der Rockmusik in den 1960er und 1970er Jahren definieren sich Cook Ray‘s Gone als Psychedelic-Rockband.
Sphärische Prog-Sounds werden abwechslungsreich mit zahlreichen Einflüssen wie Afrobeat, indischen Tonleitern oder orientalischen Rhythmen verknüpft. Blues- und Funkelemente tragen durch intensive Live-Improvisationen, die mit Djembe und Bongos perkussiv unterstützt werden. Dabei haben Cook Ray‘s Gone als einstige Jamband bei der Arbeit zu ihrem fünften Album zu insgesamt festeren Song-Strukturen gefunden, lassen ihre Wurzeln aber in euphorischen Momenten deutlich aufblitzen. Einnehmender Gesang und erdige Grooves ziehen sich als klares Markenzeichen durch die vielseitige und äußerst tanzbare Fusion, die Cook Ray‘s Gone bisher nicht nur vor heimischem Publikum wie dem Nürnberger Bardentreffen, Südstadtfest, Wudzdog Open Air, dem Sommerfest in Immeldorf und auf vielen Club-Kleinkunstbühnen, sondern auch im psychedelischen Athen mehrfach aufführte.
Cook Ray‘s Gone wurde 2001 gegründet und spielt seit 2014 in der aktuellen Besetzung mit Sasi am Mikrofon, Jochen, Wolle und Martin an den Gitarren, Harald am Bass sowie Andi am Schlagzeug.
Außerdem mit dabei an diesem Abend:
Die "Vegetarian Meat Hooks" Website: https://v-m-h.de
1. SINGER-SONGWRITER-FESTIVAL in Immeldorf!
Freut euch auf ein Gipfeltreffen internationaler Singer-Songwriter der Oberliga, die im Unplugged-Sound – mit Akustikgitarre und Gesang – einen abwechslungsreichen Abend garantieren.
Einlass: 18 Uhr
19 Uhr John Steam Jr. (Germany)
20 Uhr Markus Rill (Germany)
21 Uhr Mäkkelä (Finland)
Led Zeppelin waren zwischen 1968 und 1980 zweifellos die erfolgreichste Band der Welt.
Sie stellten Verkaufsrekorde auf und waren nach den Beatles die zweite Band, die mit Leichtigkeit Stadion ausverkaufen konnte. Kurz vor ihrer Auflösung nach dem Tod ihres Drummers fand im Nürnberger Messezentrum das denkwürdige Konzert statt, das wegen John Bonhams Zusammenbruch schon nach 3 Songs abgebrochen wurde, woran sich viele fränkische Fans erinnern.
Bis heute beeinflusst ihr Werk wohl jeden Rockmusiker und ihre Mitglieder sind Idole für Generationen: Jimmy Page gilt als einer der kreativsten Gitarristen, Komponisten und Produzenten aller Zeiten, John Paul Jones ist einer der virtuosesten Bassisten und Keyboarder, John „Bonzo“ Bonham war einer der einflussreichsten Drummer der Rockgeschichtr und Robert Plants Gesang und Look wurde zur kaum erreichbaren Vorlage aller Frontmänner im Rock.
Die Tribute-Band Zepp-Inn verneigt sich vor dem vielseitigen Werk der britischen Legenden und zeigt, wie viel Spaß gut gecoverte Zep-Songs auch live und in Club-Atmosphäre machen.
Freut euch auf zeitlose Hymnen wie Whole Lotta Love, Rock and Roll, Black Dog, Acoustic-Stücke wie Going to California und Battle of Evermore, sphärische Werke wie Rain Song, Dazed and confused oder The song remains the same, den Immigrant Song, Ramble on, den bekannten Reggae D’Yer Mak’Er, Blues a la Since I been loving you, Babe I’m gonna leave you,
das opulente Meisterwerk Kashmir und natürlich die erste und größte Rockballade aller Zeiten: Stairway to heaven.
Von den größten Hits bis zu selten zu hörenden Perlen ist alles dabei, was Freunde von 70er-Jahre-Classic Rock erfreuen wird.
Feiern wir gemeinsam nochmal live die Musik von Led Zeppelin!
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Rob Tognoni und seine Gitarre sind in den letzten 40 Jahren auf Bühnen weltweit aufgetreten.
Er war Opener für Größen wie Roy Buchanan, Stevie Ray Vaughans Mentor Lonnie Mack, Joe Walsh von den Eagles und teilte sich Bühnen mit Peter Green, Sting, Johnny Winter, ZZ Top und Bo Diddley. Er repräsentierte Australien bei der königlichen Hochzeit von König Frederik und Königin Mary von Dänemark, trat beim FIFA World Cup in Kaiserslautern auf, spielte von australischen Hochsicherheitsgefängnissen bis zum Mozarthaus in Wien und machte zahllose andere Erfahrungen, die seine Fähigkeiten verfeinerten.
Rob stammt ursprünglich aus Turner’s Beach, Tasmanien (Australien), und tritt unter dem Pseudonym Der Tasmanische Teufel
auf.
Sein Stil ist feurig, energisch, erfinderisch und explosiv. Seine Wurzeln kommen aus dem Blues, Blues-Rock und Klassik-Rock, aber auch viele andere Einflüsse kommen hinzu, um ihm seinen Sound und seine Einzigartigkeit zu verleihen.
Rob ist auch auf der Bühne voller Energie und unermüdlich. Ein Performer und nicht nur ein Musiker. Ein Nachhall von Cream, Hendrix, BB King und AC/DC sind durch seinen musikalischen Klangteppich zu hören.
27 Alben in den letzten 29 Jahren gehen auf sein Konto, veröffentlicht bei Labels wie Provogue, Dixiefrog, Blues Boulevard, zusammen mit zahllosen, unermüdlichen Tourneen.
Seine Shows sind eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Ein britischer Journalist schrieb hierzu:
Wenn man eins bewundern muss, dann Rob Tognonis Stehvermögen. Er hält wirklich ein Wahnsinnstempo durch – auch dann noch, wenn andere längst nicht mehr können. Vielleicht ist dieses Durchhaltevermögen die Konsequenz aus 30 Jahren Konditionstraining. Vielleicht ist es aber auch einfach angeboren.
Blues In Britian Magazin
https://www.robtog.com/
Nach ihrem gefeierten Auftritt im Weißen Ross im Mai 2023 besuchen Giftwood zum zweiten Mal das Weiße Ross in Immeldorf!
Wer damals nicht dabei war, fragt sich: Was, bitte, ist Giftwood? Eine Band, wie sie im Buche steht. Zweistimmiger Gesang, der sich gewaschen hat. Folkig rockende Songs mit präzisen Grooves und exotischen Färbungen.
Und wer, bitte, ist Giftwood? Jörg Szameitat und Mike Kolb, zwei Cousins und Singer-Songwriter, die seit über einem Vierteljahrhundert zusammen Musik machen und einfach nicht aufhören wollen. Außerdem: Wolfgang Völkl mit Klavier und Akkordeon sowie Bassist Wutschgo und Schlagzeuger Wolfgang März.
Die Nürnberger Nachrichten bezeichneten Giftwood als „Garant für großartige Musik aus eigener Feder“.
Fotografin: Anja Szameitat
https://www.giftwood.de/
Erstmals in der Region!
Die bekannte Tribute-Band Shades of Purple ist erstmalig live in der Region zu erleben.
Die fünf erfahrenen Virtuosen erwecken die größten Hits der legendären britischen 70s Hardrock-Band zu frischem Leben. Deep Purple gehörten einst neben Led Zeppelin, Uriah Heep, Rolling Stones und The Who zu den erfolgreichsten Bands weltweit und existieren bis heute mit 3 Originalmitgliedern.
Der charismatische Shades of Purple-Frontmann Maertle Monroe ist u.a. bekannt von Bands wie Purple Mania, Human Touch, Blind Date, Monroe und auch als Drummer und zweiter Sänger der Ramrods an der Seite von Konzertveranstalter Peter Harasim.
Freut euch auf unvergessene Meilensteine der Rockgeschichte wie Black Night, Highway Star, Child in time, Hush, Woman from Tokyo, Strange Kind of Woman, Perfect Strangers, Burn, Anya, Knockin at your backdoor, Lazy, Stormbringer natürlich die Hymne Smoke on the water mit dem bekanntesten Gitarrenriff aller Zeiten.
Daneben gibt es zahlreiche Perlen, die selten live zu hören sind und eingefleischte Fans erfreuen werden.
Shades of Purple präsentieren all das möglichst authentisch und so nahe am Original wie möglich- mit rasanten Gitarrensoli, wabernder und knurrender Hammondorgel, einem soliden Fundament aus Drums und Bass und den sirenenhaften Power-Vocals des temperamentvollen und witzigen Leadsängers Maertle Monroe.
Kommt mit auf eine Zeitreise in die Jugend und rockt mal wieder richtig ab!
+ CemSession (Oriental Rock)
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Grass Station
Bluegrass aus Nürnberg
Einfach mal ganz weit zurück zu den Wurzeln. Grass Station wandert mit Banjo, Kontrabass und einer akustischen Gitarre in eine Zeit vor jeglicher Elektrizität. Ein Sound wie guter, schwarzgebrannter Moonshine, frisch importiert aus den Wäldern Kentuckys. Immer in Fahrt wie der alte Pickup der Waltons, stampfend wie eine Dampfmaschine.
Und dennoch wirkt dieser urtümliche Ton immer noch modern, ist nicht totzukriegen, hangelt sich von einer Renaissance zur nächsten. Americana und Bluegrass heisst die Devise, die nicht erst seit „Oh, Brother, where art thou…“ höchstangesagt ist.
Die kleine Band um Obi Barthmann, Andy Förster und Jochen Sauter heisst euch willkommen. Rein in die Latzhosen! Yeehaw!
Delta-blues / Garage / Kraut / Psych aus Frankreich
http://www.hobokendivision.com/
https://hobokendivision.bandcamp.com/
Ein Highlight für Fans von 70er Jahre-Rock in Immeldorf! Sechs versierte Musiker haben sich 2024 zusammengetan, um die frühe Musik und das Erbe der legendären britischen Bluesrock/Hardrock-Band WHITESNAKE zu feiern, die von Sänger David Coverdale gegründet wurde, nachdem er Deep Purple 1978 verließ. Organist Jon Lord und Drummer Ian Paice folgten ihm kurz darauf von Deep Purple zu Whitesnake und in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren waren sie eine der größten Hardrock-Bands der Welt. Besonders in den ersten sechs Jahren haben sie ihren Weltruhm aufgebaut und ihr Sound war neben griffigen Songs und Powerhouse-Vocals mit frechen Texten geprägt von wabernder Hammond-Orgel, zweistimmigen Gitarrensoli, Slide-Gitarre und groovigen Basslinien. Ab Mitte der 1980er Jahre wurden Whitesnake-Produktionen und auch der Look der Band deutlich gefälliger und sie eroberten mit Mainstream-Rock internationale Radiostationen. Trotz des Weltruhms wandten sich zahlreiche Fans des ursprünglichen Stils ab und schwärmen bis heute von den frühen Jahren der Band. Genau für diese und auch Freunde von Deep Purple und Rainbow gibt es nun die "Blind Men" - darauf haben viele sehnsüchtig gewartet! Diese Whitesnake-Fans der ersten Stunde und andere Music Lovers lieben nach wie vor primär den ursprünglichen bluesigen und sogar souligen Hardrock-Sound der Band. Und so ging es auch sechs Musikern, die sich aus Begeisterung für den klassischen WS-Sound konsequent den Songs der Jahre 1978-1984 widmen, also von der "Snakebite" EP bis zum "Slide it in" Album. Die Originalband hat die meisten dieser zeitlosen Songs leider seit Jahrzehnten ignoriert und ohnehin vor einigen Jahren aufgehört, zu touren. Freut euch also darauf, diese Rock-Klassiker live zu erleben - so nahe am Original wie möglich: "Here I go again" (natürlich in der alten "Hobo"-Urfassung), Fool for your loving, Love Hunter, Crying in the rain, Walking in the shadow of the blues, Ain't love in the heart of the city, Don't break my heart again, Guilty of love, Come on, Sweet Talker, Ready an' willing, Blindman und natürlich We wish you well usw. Ergänzend gibt es natürlich auch ein paar passende Kracher aus Coverdales Zeit bei Deep Purple wie Stormbringer u.a. Alle Mitglieder der Band verfügen über Jahrzehnte Bühnenerfahrung und sind bekannt aus Bands und Projekten wie Maggie's Madness, Human Touch, Vocal Events, Double Trouble usw. Besonders der über Jahrzehnte ausgebildete Ausnahmesänger Robbie Herrmann braucht den Vergleich mit dem legendären David Coverdale wahrlich nicht zu scheuen. Wie beim Original steht der Gesang hier im Zentrum des Sounds. An den Vocals ist schon so mancher Versuch, Whitesnake zu covern, gescheitert - bei den Blind Men gelingt dies mühelos. Versäumt nicht das erste Konzert der Blind Men - die Weltpremiere einer vielversprechenden Tribute-Band und einen Abend mit richtig guter alter Rockmusik mit Blues-Einflüssen. Eine Retro-Party für Seventies-Rock- Fans ist garantiert - 70s Musik im Weißen Ross aus den 70er Jahren - das passt perfekt! Special Guest: Pyromyte (Hard Rock) Pyromyte sind eine junge Band, die mit eigenen Songs im klassischen Hardrock-Stil von Gotthard oder Dead Daisies den Abend rockig eröffnen werden. Einlass 19 Uhr Beginn 20 Uhr
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Grandessa
Weltmusik aus Nürnberg
Bei Grandessa verschmelzen Gitarre, Violine, Akkordeon, Kontrabass und Percussion zu einer homogenen Einheit. Es entsteht ein einzigartiger Sound: unplugged, rein akustisch, stilecht!
Das Repertoire von Grandessa besteht aus einer delikaten Auswahl an Werken aus den Bereichen Gypsy, Swing, Jazz, französischem Chanson, Balkan und Tango, sowie internationaler Salonmusik.
Mit traditionellen und zeitgenössischen Kompositionen aus Europa, Afrika und den USA gleicht ein Konzert mit Grandessa einer musikalischen Weltreise.
https://www.marsmushrooms.de/