Die Künstler:innen bestimmen den Beginn der Veranstaltungen selbst.
Änderungen sind möglich.

The Overloaders

The Overloaders are a four-headed surf instrumental band from Bamberg/Germany.
Hörprobe: https://theoverloaders.bandcamp.com/album/the-overloaders-2
Bei RELATIV RAPID verbindet sich die langjährige Erfahrung einiger Münchner Ska-Veteranen mit der Frische und Energie der jüngeren Generation, und am Ende der energiegeladenen Show sind auch bei bestuhlten Konzerten die Leute auf den Beinen, um mit der Band zu tanzen und zu feiern.

RELATIV RAPID spielen (meist relativ) schnellen Ska: Knackige Bläser treffen auf eine zackige Riddim’- Gruppe, dazu eine Menge (teilweise mehrstimmiger) Gesangmelodien mit extremer Ohrwurm- Gefahr. Immer wieder fließen andere Genres wie Rock’n’Roll, Reggae, Polka, Salsa & Cumbia, Punk, Disco, Jazz oder Klezmer in die Musik ein. Dazwischen gibt es ruhige, aber tanzbare Balladen, sonnigen Gute-Laune-Ska oder mal einen klassisch jamaikanischen Traditional.
Eintritt: 10-15€
Endlich erstmalig live in Immeldorf: das legendäre Nürnberger Kult-Rockabilly Trio „The Rockin‘ Lafayettes“ – rockin‘ gentle jumpin‘ rocket rhythm & blues!
Seit Jahrzehnten haben Walter und die Band vergeblich versucht, einen Termin zu finden und aufgrund der dichten internationalen Tourpläne war das scheinbar fast unmöglich. Doch jetzt ist es endlich soweit!
Frech, gefährlich und innovativ lassen die Rockin‘ Lafayettes den frühen Rock’n’Roll Sound der 1950er Jahre von Elvis Presley bis Gene Vincent sowie auch Neo-Rockabilly a la Stray Cats aufleben und garantieren eine sehr kurzweilige und äußerst temperamentvolle Rockabilly Party. Optisch scheinbar aus einem anderen Jahrhundert entsprungen mischen sie Eigenkompositionen und Klassiker zu einer explosiven Show.
Die drei charismatischen Gentlemen sind keine Puristen,
sie sind breit gefächert und tanzen nun mal gerne auf mehreren Hochzeiten:
Rockabilly, Rock’n’Roll, Rockin‘ Rocket-Blues, Pin-Up-Jazz!
Seit mehr als 30 Jahren polieren sie alle nur erdenklichen Bühnen mit ihren energiegeladenen Konzerten.
Für den authentiscen, rauen Sound sorgt neben virtuosem, Epochen verschmelzendem Spiel und künstlerischem Verstand auch das original uralte Equipment aus den 50er und 60er Jahren.
Die drei coolen Berufsmusiker wissen nach tausenden von Konzerten ganz genau, was sie tun und haben auch noch Spaß dabei – stets gut gekleidet, natürlich mit Anzug und Hut.
Diese Gentlemen gehen nicht „Back to the Roots“ – sie selbst SIND „Roots“.
Ein absolutes Highlight für jeden Music Lover und auch für Leute, die gern Jive, Boogie und Rock’n’Roll tanzen zur freudvollen Einstimmung auf Weihnachten.
Schaut vorbei – das wird ein Fest!
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr

MORGAN FINLAY
https://www.morganfinlay.com/
irish-kanadischer singer songwriter 18 uhr so. 16.11
Wishing Well (Cover Rock)

Wir sind Wishing Well.
Zwei Gitarren, Bass, Drums und zwei stimmgewaltige Sängerinnen an vorderster Front
machen ordentlich Druck.
Wir spielen Rockklassiker und graben auch tief nach B-Seiten und vergessenen Schätzen.
Wir sind laut, wir sind echt und spielen ehrlichen, druckvollen Rock mit Haltung und viel Leidenschaft.
Unsere Setlist reicht von Kenny Wayne Shepherd, ZZ Top, Black Sabbath über Gary Moore
bis zu Hot Chocolate und Chris Isaak. Aber immer in der harten Gangart.
Kommt vorbei und überzeugt Euch!
Besetzung:
Gesang: Krissi Backhaus / Danja Haubelt
Gitarre: Udo Huschka / Thiemo Schloßer
Bass: Jörg Stübinger
Drums: Michael Zechel

Sonnie Ronnie & the shotguns (Retro 70’s Blues Rock im Stil von Jimi Hendrix und Stevie Ray Vaughn)
Nach vielen Jahren wieder zurück in Immeldorf: Sonnie Ronnie & the shotguns!
Walter hat nach Jahren der Pause wieder das bekannte Bluesrock-Trio „Sonnie Ronnie & the shotguns“ eingeladen zum letzten Samstagskonzert vor Weihnachten.
Das Trio ist vor allem bekannt für fetzigen Texas Bluesrock und ihr Programm besteht zu großen Teilen aus Songs von US-amerikanischen Rocklegenden wie Jimi Hendrix oder Stevie Ray Vaughn sowie Blues Klassikern von Robert Johnson über Muddy Waters bis Joe Bonamassa.
Vor über 40 Jahren hat Frontmann Sonnie Ronnie das Power-Trio gegründet und hat sich mit kraftvollem Blues im Stil der späten Sechziger und Siebziger Jahre in ganz Süddeutschland einen Namen bei Fans und Veranstaltern gemacht – von Musik Clubs bis zu großen Festivalbühnen.
Der Leadsänger und Gitarrist prägt mit Spielfreude, Coolness, groovigen Gitarrenriffs und virtuosen Soli auf seiner abgewetzten Stratocaster-E-Gitarre den Sound der Band, während ihm seine Rhythmusgruppe mit Schlagzeug und Bass ein Fundament gibt, das direkt in die Beine geht.
Ein Abend für Musikfreunde mit lässigem Blues und temperamentvollem Old Time Rock’n’Roll, der die Flower Power & Woodstock-Ära aufleben lässt.
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Foto Sonnie Ronnie: Antje Wiech/photografish.de

Den Sümpfen New Orleans entstiegen haben sich hier drei musikalische Querköpfe gefunden, um ihre Vision aus New Orleans Jazz, dreckigem Secondline Groove und einem Quäntchen 60ies Pop zu verwirklichen. Gekonnt in die Gegenwart transferiert, werden Trends und Traditionen über Bord geworfen – freigeistige Revolution ist die Devise!!! Und eine Priese Voodoo muss wohl auch im Spiel sein, denn anders ist diese verwunschen schöne musikalische Mischung nicht zu erklären, die mit ihrem Groove dem Publikum schon mal gehörig in den Hintern tritt und ebensolches mit einem verschmitzten Grinsen über die Tanzfläche schickt.
Matthias Rosenbauer: Drums & Percussion
Tobi Zillner – Sousaphon & Posaune
Dirk Hess – Gesang & Gitarre
Drum & Bass | Das Kollektiv
BEAT BOX PARTY -Lights Out
BeatBox Battle – mittlerweile schon ein Klassiker in Immeldorf 🙂

The Très Biens
Pubrock aus Fürth
Was sich da heute alles als „ehrliche, handgemachte Musik“ bezeichnet – das haben wir doch alles schon mal besser und vor allem erfrischender gesehen. Also das mit dem Rock’n’Roll und den Gitarren. Gut, ist schon ’ne Ecke her und die Namen sagen den meisten Twenty-Somethings eher wenig bis gar nichts. The Saints? Nick Lowe? Tom Robinson? Eddy & The Hotrods? Larry Wallis? Nie gehört?
Kein Problem – Hilfe bzw. Nachhilfe ist auf dem Weg! Fürths erste, letzte, älteste, einzige und demnach natürlich beste Pubrock-Kapelle erklärt am lebenden Beispiel, was in Sachen Pubrock so geht. Erfrischend wie ein Newcastle Brown! Blimey! It’s The Très Biens!
Außerdm mit am Start:
Cisko Pikes
http://ciscopikes.de/

Fliegende Haie
Sharp Electro Pop aus Augsburg und München
Das Electropop-Duo aus Augsburg/München versenkt die rasiermesserscharfen Hai-Zähne in zeitaktuellen Themen wie Geschlechtergerechtigkeit und Mental Health. Die Fliegenden Haie pumpen außergewöhnlichen Sound aus Bayern in die Republik und sammeln neben über 125.000 Spotify Streams auch Berichterstattungen und Platzierungen in großen Zeitungen und Radiosendern. So schnappen sich die beiden Raubfische Erfolge wie die „Band der Woche“ (Süddeutsche Zeitung) – genauso feiert WDR-Sputnik-Host und Rapperin Lumara die „richtig geile Mucke“ der Haie.
Ihr Sound: Sharp Electropop – Club Beats und Synthie-Welten; ein bisschen Stromae steckt darin, etwas von den Orsons, Sofi Tukker. Dazu scharf geschliffene deutsche Texte, die über das Grenzgebiet zwischen Gesang und Rap kreisen, mal melodiös, mal im Staccato antreibend, das Potenzial von weiblicher und männlicher Stimme auslotend.
Mit drei Singles kündigten die Haie ihr erstes Album an, jede von ihnen schlug höhere Wellen, und am 24. Februar tauchte endlich das Debut AMOR UND PSYCHE (Förderung Initiative Musik / Neustart Kultur) aus diesen Wogen auf.
POP-Preisgewinner
Mars Mushrooms
Point & Die Spielverderber

Neulich fiel bei einer Unterhaltung über Künstliche Intelligenz in der Popmusik der
folgende kluge Satz: „Wer sich als Musiker von einer KI ersetzen lässt, hat es nicht anders
verdient“. Denn: KI kann nur aus bereits Vorhandenem schöpfen, jedoch nichts Originäres
produzieren. Insofern machen Point & Die Spielverderber Anti-KI-Musik. Dabei schöpfen
selbstverständlich auch die Songs von Peter „Point“ Gruner aus mannigfachen Quellen,
doch das Ergebnis ist hochgradig individuell, organisch und voller analoger menschlicher
Wärme. Der nach allen Seiten weit offene Roots-Rock der Erlanger ist eine Liebeserklärung
an das Leben mit all seinen Licht- und Schattenseiten. Ein poetisch-sinnlicher Angriff auf
die Konformität, den zynischen Fatalismus und den dumpfbackigen Populismus unserer
Tage. Nicht umsonst heißt ihr siebtes Album „Weltaufgangsprophet“. Was nicht heißt, dass
es zwischen all den tanzbaren Folkrock-, Rock‘n‘Roll- oder Reggae-Anleihen keinen Platz
für Lakonie und Melancholie gäbe. Doch am Ende des Tages stehen Point & Die
Spielverderber für die gelebte Philosophie des „Jetzt erst recht“. Der Mensch ist im Grunde
gut. Er braucht bloß mehr Mut dazu.
Point & Die Spielverderber sind:
Point: Gitarre, Harmonika, Gesang
Christoph Mautz: Gitarre, Background-Gesang
Johannes Ehrl: Piano, Orgel, Akkordeon
Bernie Sauer: Bass
Tim Kalenbach: Schlagzeug
„Point und die Spielverderber lassen erahnen, um wie viel wertvoller ein Dylan ohne
mysanthropisches Gegrummel, ein Springsteen ohne die Lächerlichkeit seines Pathos
oder ein Van Morrison ohne Cäsarenwahn sein könnte. Mir persönlich tut das enorm
gut und bringt, zumindest für einige Zeit, die Dinge dahin, wo sie hingehören.“ (Tom
Liwa)
„Was für ein wundervoller Umgang mit Sprache: Treffsicher, reimschön,
stimmungsvoll, lustig, zuweilen bizarr und – wie nur wenige – mit
seinem ganz eigenen Stil. Ich bin Fan von Peter Point!“ (Dota Kehr)
„Ich mag die Lieder von Point sehr. Die beschwingten Melodien, die gewitzten Reime
– das hat Charme und Biss. Die Liebe zum Alltäglichen, der Verdruss über
Zumutungen, die Sehnsucht nach dem ganz Großen, das geht ins Ohr und geht zu
Herzen. “ (Helmut Haberkamm)
„Vermutlich hätte diese Songs auf der anderen Seite des großen Teichs niemand
besser als Point & Die Spielverderber hinbekommen.“ (Björn Bischoff, Nürnberger
Nachrichten)
„Eine fränkische Alternative zu Element of Crime“ (Rüdiger Knopf, Rolling Stone)
„Es macht einfach Spaß, Points Gedanken zu folgen – wie ein Bummel über die
Kirmes, die sich Leben nennt“ (Birgit Fuss, Rolling Stone)
„Richtig gute Musiker, die richtig gute Songs richtig gut spielen und dabei den alten
Zauber des Rock’n’Roll mit scheinbar elbischer Leichtigkeit entfachen.“ (Jörg
Szameitat)
www.point-und-die-spielverderber.de
https://pointdiespielverderber1.bandcamp.com
