Die Künstler:innen bestimmen den Beginn der Veranstaltungen selbst.
Änderungen sind möglich.
Einlass 18 Uhr
19 Uhr John Steam Jr. (D)
19:45 Uhr Fish and Scale (D)
20:30 Uhr Markus Rill (D)
21:30 Uhr
Aaron Brooks (USA)
22:45 Uhr Mäkkela (FIN)
Led Zeppelin waren zwischen 1968 und 1980 zweifellos die erfolgreichste Band der Welt.
Sie stellten Verkaufsrekorde auf und waren nach den Beatles die zweite Band, die mit Leichtigkeit Stadion ausverkaufen konnte. Kurz vor ihrer Auflösung nach dem Tod ihres Drummers fand im Nürnberger Messezentrum das denkwürdige Konzert statt, das wegen John Bonhams Zusammenbruch schon nach 3 Songs abgebrochen wurde, woran sich viele fränkische Fans erinnern.
Bis heute beeinflusst ihr Werk wohl jeden Rockmusiker und ihre Mitglieder sind Idole für Generationen: Jimmy Page gilt als einer der kreativsten Gitarristen, Komponisten und Produzenten aller Zeiten, John Paul Jones ist einer der virtuosesten Bassisten und Keyboarder, John „Bonzo“ Bonham war einer der einflussreichsten Drummer der Rockgeschichtr und Robert Plants Gesang und Look wurde zur kaum erreichbaren Vorlage aller Frontmänner im Rock.
Die Tribute-Band Zepp-Inn verneigt sich vor dem vielseitigen Werk der britischen Legenden und zeigt, wie viel Spaß gut gecoverte Zep-Songs auch live und in Club-Atmosphäre machen.
Freut euch auf zeitlose Hymnen wie Whole Lotta Love, Rock and Roll, Black Dog, Acoustic-Stücke wie Going to California und Battle of Evermore, sphärische Werke wie Rain Song, Dazed and confused oder The song remains the same, den Immigrant Song, Ramble on, den bekannten Reggae D’Yer Mak’Er, Blues a la Since I been loving you, Babe I’m gonna leave you,
das opulente Meisterwerk Kashmir und natürlich die erste und größte Rockballade aller Zeiten: Stairway to heaven.
Von den größten Hits bis zu selten zu hörenden Perlen ist alles dabei, was Freunde von 70er-Jahre-Classic Rock erfreuen wird.
Feiern wir gemeinsam nochmal live die Musik von Led Zeppelin!
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Bluesgarten live im Weißen Roß in Immeldorf
Die Mühldorfer Band wurde von Sängerin und Songwriterin Tabitha Elkins (Gitarre Keyboards, Schlagzeug) gegründet, mit Andi Herden, (Gitarre, Mandolinen- und Mundharmonika) und Hannes VonBeck (Bass, Gitarre, Gesang). Die Band präsentiert einem Osterstrauß aus Blues, Rock, Folk und Soul, mit Songs auf Englisch, Deutsch, Französich und Bayrisch.
Das Repertoire umfasst überwiegend Eigenes, wie den Country-Blues „I Don’t Worry ‚Bout Money“, schwungvolle Pop-Rock wie „Lichtblick“ oder im Reggae-Groove „Wir Wollen Frieden“, oder „Bäcker Bua“ sowie Interpretationen klassischer Blues- und Soul-Songs.Die CD Blues Garten ist bei Blues Katze Records in Nürnberg erschienen.
Hörproben von „Lichtblick“ und „Gallows Pole Blues“ gibt es auf SoundCloud:
https://on.soundcloud.com/ioP37
https://littlevillains.bandcamp.com/
Rob Tognoni und seine Gitarre sind in den letzten 40 Jahren auf Bühnen weltweit aufgetreten.
Er war Opener für Größen wie Roy Buchanan, Stevie Ray Vaughans Mentor Lonnie Mack, Joe Walsh von den Eagles und teilte sich Bühnen mit Peter Green, Sting, Johnny Winter, ZZ Top und Bo Diddley. Er repräsentierte Australien bei der königlichen Hochzeit von König Frederik und Königin Mary von Dänemark, trat beim FIFA World Cup in Kaiserslautern auf, spielte von australischen Hochsicherheitsgefängnissen bis zum Mozarthaus in Wien und machte zahllose andere Erfahrungen, die seine Fähigkeiten verfeinerten.
Rob stammt ursprünglich aus Turner’s Beach, Tasmanien (Australien), und tritt unter dem Pseudonym Der Tasmanische Teufel
auf.
Sein Stil ist feurig, energisch, erfinderisch und explosiv. Seine Wurzeln kommen aus dem Blues, Blues-Rock und Klassik-Rock, aber auch viele andere Einflüsse kommen hinzu, um ihm seinen Sound und seine Einzigartigkeit zu verleihen.
Rob ist auch auf der Bühne voller Energie und unermüdlich. Ein Performer und nicht nur ein Musiker. Ein Nachhall von Cream, Hendrix, BB King und AC/DC sind durch seinen musikalischen Klangteppich zu hören.
27 Alben in den letzten 29 Jahren gehen auf sein Konto, veröffentlicht bei Labels wie Provogue, Dixiefrog, Blues Boulevard, zusammen mit zahllosen, unermüdlichen Tourneen.
Seine Shows sind eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Ein britischer Journalist schrieb hierzu:
Wenn man eins bewundern muss, dann Rob Tognonis Stehvermögen. Er hält wirklich ein Wahnsinnstempo durch – auch dann noch, wenn andere längst nicht mehr können. Vielleicht ist dieses Durchhaltevermögen die Konsequenz aus 30 Jahren Konditionstraining. Vielleicht ist es aber auch einfach angeboren.
Blues In Britian Magazin
https://www.robtog.com/
Nach ihrem gefeierten Auftritt im Weißen Ross im Mai 2023 besuchen Giftwood zum zweiten Mal das Weiße Ross in Immeldorf!
Wer damals nicht dabei war, fragt sich: Was, bitte, ist Giftwood? Eine Band, wie sie im Buche steht. Zweistimmiger Gesang, der sich gewaschen hat. Folkig rockende Songs mit präzisen Grooves und exotischen Färbungen.
Und wer, bitte, ist Giftwood? Jörg Szameitat und Mike Kolb, zwei Cousins und Singer-Songwriter, die seit über einem Vierteljahrhundert zusammen Musik machen und einfach nicht aufhören wollen. Außerdem: Wolfgang Völkl mit Klavier und Akkordeon sowie Bassist Wutschgo und Schlagzeuger Wolfgang März.
Die Nürnberger Nachrichten bezeichneten Giftwood als „Garant für großartige Musik aus eigener Feder“.
Fotografin: Anja Szameitat
https://www.giftwood.de/
Hinweis: CemSession (Oriental Rock) muss leider entfallen, aber Shades of Purple spielen natürlich !!
Erstmals in der Region!
Die bekannte Tribute-Band Shades of Purple ist erstmalig live in der Region zu erleben.
Die fünf erfahrenen Virtuosen erwecken die größten Hits der legendären britischen 70s Hardrock-Band zu frischem Leben. Deep Purple gehörten einst neben Led Zeppelin, Uriah Heep, Rolling Stones und The Who zu den erfolgreichsten Bands weltweit und existieren bis heute mit 3 Originalmitgliedern.
Der charismatische Shades of Purple-Frontmann Maertle Monroe ist u.a. bekannt von Bands wie Purple Mania, Human Touch, Blind Date, Monroe und auch als Drummer und zweiter Sänger der Ramrods an der Seite von Konzertveranstalter Peter Harasim.
Freut euch auf unvergessene Meilensteine der Rockgeschichte wie Black Night, Highway Star, Child in time, Hush, Woman from Tokyo, Strange Kind of Woman, Perfect Strangers, Burn, Anya, Knockin at your backdoor, Lazy, Stormbringer natürlich die Hymne Smoke on the water mit dem bekanntesten Gitarrenriff aller Zeiten.
Daneben gibt es zahlreiche Perlen, die selten live zu hören sind und eingefleischte Fans erfreuen werden.
Shades of Purple präsentieren all das möglichst authentisch und so nahe am Original wie möglich- mit rasanten Gitarrensoli, wabernder und knurrender Hammondorgel, einem soliden Fundament aus Drums und Bass und den sirenenhaften Power-Vocals des temperamentvollen und witzigen Leadsängers Maertle Monroe.
Kommt mit auf eine Zeitreise in die Jugend und rockt mal wieder richtig ab!
+ CemSession (Oriental Rock)
muss leider entfallen
Einlass 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Grass Station
Bluegrass aus Nürnberg
Einfach mal ganz weit zurück zu den Wurzeln. Grass Station wandert mit Banjo, Kontrabass und einer akustischen Gitarre in eine Zeit vor jeglicher Elektrizität. Ein Sound wie guter, schwarzgebrannter Moonshine, frisch importiert aus den Wäldern Kentuckys. Immer in Fahrt wie der alte Pickup der Waltons, stampfend wie eine Dampfmaschine.
Und dennoch wirkt dieser urtümliche Ton immer noch modern, ist nicht totzukriegen, hangelt sich von einer Renaissance zur nächsten. Americana und Bluegrass heisst die Devise, die nicht erst seit „Oh, Brother, where art thou…“ höchstangesagt ist.
Die kleine Band um Obi Barthmann, Andy Förster und Jochen Sauter heisst euch willkommen. Rein in die Latzhosen! Yeehaw!
Delta-blues / Garage / Kraut / Psych aus Frankreich
http://www.hobokendivision.com/
https://hobokendivision.bandcamp.com/
Ein Highlight für Fans von 70er Jahre-Rock in Immeldorf! Sechs versierte Musiker haben sich 2024 zusammengetan, um die frühe Musik und das Erbe der legendären britischen Bluesrock/Hardrock-Band WHITESNAKE zu feiern, die von Sänger David Coverdale gegründet wurde, nachdem er Deep Purple 1978 verließ. Organist Jon Lord und Drummer Ian Paice folgten ihm kurz darauf von Deep Purple zu Whitesnake und in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren waren sie eine der größten Hardrock-Bands der Welt. Besonders in den ersten sechs Jahren haben sie ihren Weltruhm aufgebaut und ihr Sound war neben griffigen Songs und Powerhouse-Vocals mit frechen Texten geprägt von wabernder Hammond-Orgel, zweistimmigen Gitarrensoli, Slide-Gitarre und groovigen Basslinien. Ab Mitte der 1980er Jahre wurden Whitesnake-Produktionen und auch der Look der Band deutlich gefälliger und sie eroberten mit Mainstream-Rock internationale Radiostationen. Trotz des Weltruhms wandten sich zahlreiche Fans des ursprünglichen Stils ab und schwärmen bis heute von den frühen Jahren der Band. Genau für diese und auch Freunde von Deep Purple und Rainbow gibt es nun die "Blind Men" - darauf haben viele sehnsüchtig gewartet! Diese Whitesnake-Fans der ersten Stunde und andere Music Lovers lieben nach wie vor primär den ursprünglichen bluesigen und sogar souligen Hardrock-Sound der Band. Und so ging es auch sechs Musikern, die sich aus Begeisterung für den klassischen WS-Sound konsequent den Songs der Jahre 1978-1984 widmen, also von der "Snakebite" EP bis zum "Slide it in" Album. Die Originalband hat die meisten dieser zeitlosen Songs leider seit Jahrzehnten ignoriert und ohnehin vor einigen Jahren aufgehört, zu touren. Freut euch also darauf, diese Rock-Klassiker live zu erleben - so nahe am Original wie möglich: "Here I go again" (natürlich in der alten "Hobo"-Urfassung), Fool for your loving, Love Hunter, Crying in the rain, Walking in the shadow of the blues, Ain't love in the heart of the city, Don't break my heart again, Guilty of love, Come on, Sweet Talker, Ready an' willing, Blindman und natürlich We wish you well usw. Ergänzend gibt es natürlich auch ein paar passende Kracher aus Coverdales Zeit bei Deep Purple wie Stormbringer u.a. Alle Mitglieder der Band verfügen über Jahrzehnte Bühnenerfahrung und sind bekannt aus Bands und Projekten wie Maggie's Madness, Human Touch, Vocal Events, Double Trouble usw. Besonders der über Jahrzehnte ausgebildete Ausnahmesänger Robbie Herrmann braucht den Vergleich mit dem legendären David Coverdale wahrlich nicht zu scheuen. Wie beim Original steht der Gesang hier im Zentrum des Sounds. An den Vocals ist schon so mancher Versuch, Whitesnake zu covern, gescheitert - bei den Blind Men gelingt dies mühelos. Versäumt nicht das erste Konzert der Blind Men - die Weltpremiere einer vielversprechenden Tribute-Band und einen Abend mit richtig guter alter Rockmusik mit Blues-Einflüssen. Eine Retro-Party für Seventies-Rock- Fans ist garantiert - 70s Musik im Weißen Ross aus den 70er Jahren - das passt perfekt! Special Guest: Pyromyte (Hard Rock) Pyromyte sind eine junge Band, die mit eigenen Songs im klassischen Hardrock-Stil von Gotthard oder Dead Daisies den Abend rockig eröffnen werden. Einlass 19 Uhr Beginn 20 Uhr
Hailing from the city of Visakhapatnam (India), Against Evil is a heavy metal band that formed in 2014. Combining traditional heavy metal songwriting with a modern sound, the band’s music is best described as “Fist pumping, bone crushing, adrenaline inducing heavy metal!”
auch wenn es ein Mittwoch ist, support sie auf ihrer Tour in Deutschland !!!
Hörprobe: https://againstevil.bandcamp.com/

Grandessa
Weltmusik aus Nürnberg
Bei Grandessa verschmelzen Gitarre, Violine, Akkordeon, Kontrabass und Percussion zu einer homogenen Einheit. Es entsteht ein einzigartiger Sound: unplugged, rein akustisch, stilecht!
Das Repertoire von Grandessa besteht aus einer delikaten Auswahl an Werken aus den Bereichen Gypsy, Swing, Jazz, französischem Chanson, Balkan und Tango, sowie internationaler Salonmusik.
Mit traditionellen und zeitgenössischen Kompositionen aus Europa, Afrika und den USA gleicht ein Konzert mit Grandessa einer musikalischen Weltreise.
https://www.marsmushrooms.de/
muss wegen krankheit entfallen
Achtung: ist am Montag 19.05 / im Printflyer steht noch ein falsches Datum.
US-Rockstar Adam Bomb wurde in Seattle geboren, hat in Los Angeles eine WG mit Guns’n Roses geteilt und lebt seit Jahrzehnten in New York City.
Adam Bomb steht für rauen 70er Jahre Sound von Glam Rock über Classic Hard Rock bis Punk und wird meist mit AC/DC, Kiss, Mötley Crüe oder Van Halen verglichen.
Trotz unzähliger Alben blieb Bomb der große weltweite Durchbruch vorenthalten, er gilt jedoch bei Kennern als Kultfigur. Er ist für hochenergetische Liveshows bekannt und bewegt sich stets im Dunstkreis von Superstars. Fans bezeichnen den Musiker mit der archtypischen schwarzen Lockenmähne und knalligen Retro-Outfits gerne als den letzten wahren Rocker im Stil der 70er und 80er Jahre.
So hat er hat bei Kiss als Leadgitarrist vorgespielt, tourte weltweit mit Motörhead und nahm Alben mit AC/DC Bassist Cliff Williams auf sowie mit John Paul Jones von Led Zeppelin, mit dem er auch auf Festivals auftrat. Er spielte mit Hanoi Rocks Frontmann Michael Monroe und der Sänger seiner ersten Band war der spätere Queensryche-Frontmann Geoff Tate.
Bombs Trauzeuge war Billy Idol und sein neustes Album wurde von Scorpions-Mastermind Dieter Dierks produziert.
Die Liste der Kooperationen liest sich wie ein Who-is-Who der Rockmusik und ließe sich beliebig fortsetzen.
Neben dem Besten aus seinen 13 Alben hat Bomb ausgewählte Rock Klassiker von Led Zeppelin, Kiss & Co im Programm.
Special Guest:
Sopolidis (Rock Classics Unplugged)
Einlass: 19:00 Uhr
Showtime: 19:30 Uhr
Achtung: auf der Bühne von Walter am Stadtfest Ansbach am Herrieder Tor – Nicht in der Kneipe
18:00 – Simon Kempston (Songwriter from Scotland)
Simon Kempston is ‘one of Scotland’s very best songwriters’ (The Sunday Herald), a composer and ‘a master of fingerstyle guitar’ (The Scotsman) based in Edinburgh, Scotland.
There are very few artists who manage to create a sound on an acoustic guitar which is distinctive, instantly recognisable. Simon’s complex finger-picking style, which draws from the disparate genres of classical, celtic and blues (amongst others) confirms he is certainly one such artist, his subtle style providing the perfect accompaniment for his rich, powerful and compelling tenor vocals.
https://simonkempston.co.uk/videos/
20:00 – Einer Fehlt Immer
Achtung: auf der Bühne von Walter am Stadtfest Ansbach am Herrieder Tor – Nicht in der Kneipe
Los Brillos
Miller & Kola feat. Los Brillos – die kleinste Rock’n Roll – Kapelle der Welt
Miller the Killer, der bekannte Rock*n Roll – Pianist und sein Kumpane Kola amSchlagzeug, spielen Musik aus den Tagen als hier zu Lande die Jugendlichen noch von rosa Buicks und weißen Cadillacs träumten. Alles war noch 100%ig analog und Tesla kannte man bestenfalls als Physiker aber nicht als Automarke.
Musikalisch wurde anständig Gas gegeben und so bewegen sich die beiden auch heutzutage noch zügig durch die Frühzeit der Rockgeschichte zwischen Elvis und den Beatles mit unbeschwertem Spassfaktor, schlitzohrigem Humor und der ein oder anderen Anekdote. Gelegentlich wird auch fränkisch gesungen. Nicht selten ergibt sich eine Beteiligung des Publikums durch Gesang und Tanz. Für jüngere Zuhörer ist es ein kurzweiliger musikhistorischer Tripp wie eine Zeitmaschine, die in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts stehen geblieben ist, für Ältere ist es ein musikalisches Original Memory-Spiel.

v.Kruedenir Thomas und Moditor
Willi Dentler & The New Experience (60s/70s Rock)
Bernhard Schultheiß am Schlagzeug, Wolfgang Richter am Bass (von der Hillman’s Blues Band), Werner Osterrieder an der E-Gitarre und Willi Dentler Gesang, Akustik Gitarre, Mundharmonika. Die Spielfreude der Jungs und ihre langjährigen Banderfahrungen liefern eine zündende und geballte Ladung an abwechslungsreichen Rock-und Bluestiteln – hauptsächlich aus den 60ern bis 90ern – in einem eigenständigen und modernen Sound.







Roh und ungezähmt – Blackmare entfesseln eine metallische Urgewalt, die tief ins Mark geht. Ein Mix aus Wucht und düsterer Atmosphäre, der keine Gefangenen macht.

Druckvoller Thrash mit Ohrwurmgarantie – präzise Riffs, mehrstimmige Vocals und pure Live-Energie treffen hier auf fast 20 Jahre Bühnenerfahrung.

Klassisch, kraftvoll und modern zugleich – Modern Sanitarium verbinden hymnische Melodien mit metallischer Härte und sorgen für den perfekten Start in einen unvergesslichen Abend.


The Deep High (2022)Bands ohne Grenzen gibt’s genug – wir wollen darüber hinaus…oder auch darunter
Musikalische Energie trifft laute und leise Töne. Das höchste Hoch oder das tiefste Tief? – Gegensätze je ohne Grenzen!
Wir wollen unsere Hörer in allen Lebenslagen abholen und mit viel Groove, eigenen Songs sowie einzigartig erschaffenem Soundeinfangen. Verschiedene Genre unterschiedlichster Einflüsse werden mit echter Leidenschaft und Geschichte erzählt. Die 6 Bandmitglieder kommen aus verschiedensten Richtungen aber haben im Landkreis Dinkelsbühl Ihren kreativen Mittelpunkt.
Rebecca (Gesang)
Alex (Keys, Guitar, Akkordeon)
Martin (Drums)
Olli (Bass)
Marcus (Acoustic Guitar)
Falko (E-Guitar)

Think Lizzy
(Thin Lizzy Tribute)
Der Frontmann der Band ist Ausnahmesänger Noel Donovan, der wie Phil Lynott Ire ist, wodurch die Band exakt wie das Original klingt.
Dazu gibt es virtuose zweistimmige Gitarrensoli und ein solides Rhythmusfundament.
Freut euch auf zeitlose Klassiker aus den 1970ern wie Whiskey in the jar, Boys are back in town, Rosalie, Cowboy Song, Still in love with you, Jailbreak uvm.
Einlass 19 Uhr
SHOWTIME 20 Uhr
Mittwoch 18.6
18:00 – Atze bauer
20:00 Jimmy Dale Trio (Son of Dick Dale, Surf Rock)
Donnerstag 19.6
20:00 – Los Brillos
Freitag 20.06
17:00 – Momentum DJ’s (Techno)
Samstag 21.6
18:00 – Mellow Mark
20:00 Uhr – Rockin´ Lafayettes
Sonntag 22.06
18:00 – Simon Kempston
20:00 – Einer Fehlt Immer
keine Veranstaltungen in Immeldorf im Saal während dieser Zeit
Achtung: auf der Bühne von Walter am Stadtfest Ansbach am Herrieder Tor – Nicht in der Kneipe
18:00 – Atze Bauer ( Comedy / LiederLacher)
20:00 Jimmy Dale Trio (Son of Dick Dale, Surf Rock)
Für Jimmy Dale ist Musik – insbesondere Surfmusik – eine Familientradition. Sein Vater, Dick Dale, bleibt der unbestrittene König der Surfmusik, ein Pionier, der die Surfmusik auf ein überirdisches Niveau brachte. Als Sohn und Erbe des Königs wurde Jimmy schon in jungen Jahren darauf vorbereitet, eines Tages seine vorherbestimmte Rolle zu übernehmen: die Musik seines Vaters am Leben zu erhalten. Nicht als König, sondern als Kronprinz der Surfmusik. Als Jimmy zwei Jahre alt war, nutzte sein Vater die lebhafte Energie seines kleinen Sohnes und begann, ihm das Schlagzeugspielen beizubringen, während die meisten Kinder in seinem Alter Kinderreime lernten. Aber Jimmy trommelte nicht nur in seinem Spielzimmer. Seine liebevolle Mutter, Jill Dale, stellte für Jimmy während Dicks Shows eine kleine Ausrüstung am Bühnenrand auf. In der dritten Klasse begann Dick, Jimmy das Gitarrenspielen beizubringen. Aber nicht irgendeine Gitarre. Mitte der 1990er Jahre beauftragte Dick den Fender-Gitarrenbaumeister John English damit, für Jimmy eine maßgeschneiderte Fender Stratocaster anzufertigen, bis hin zur ikonischen bleibasierten Goldmetallflocken-Lackierung und dem maßgeschneiderten schmalen Hals. Jimmy spielt bis heute diese rechtshändige Nachbildung der linkshändigen Originalgitarre von Dick Dale. Während er mit dem Gitarrenunterricht begann, spielte Jimmy weiterhin Schlagzeug und studierte den dynamischen Stil, das Showtalent und die Innovation von Gene Krupa, der als einer der größten Schlagzeuger und der Liebling seines Vaters gilt. Aber wie sein Vater galt auch Jimmys erste Liebe der Gitarre. Jetzt besuchte er die Shows seines Vaters und spielte hinter der Bühne mit, wobei er Note für Note dem Stil seines Vaters folgte. Jimmy war so geübt, dass Dick bei seinem Debüt die Hände von seiner Gitarre nahm, was das Publikum schockierte und verwirrte, bis er zu ihrer Freude den Vorhang zurückzog und Jimmy hinter der Bühne enthüllte, der dieselben Akkorde spielte und keinen Takt ausließ. Als Dick Dale 2019 verstarb, war das ein unkalkulierbarer Verlust für Fans reiner Surfmusik und hinterließ eine Lücke, die scheinbar unmöglich zu füllen war. Natürlich wird es nie wieder einen Dick Dale geben, aber seine Musik lebt durch seinen Sohn Jimmy weiter, dessen Stil und Intensität der Energie und Begeisterungsfähigkeit seines Vaters am nächsten kommen. Es war unvermeidlich, dass Jimmy genau dort weitermachen würde, wo sein Vater aufgehört hatte. Er steht auf der Bühne, als ob er dort leben würde, und lässt das Publikum tun, was er will. Sjock 2023 war hierfür der Höhepunkt seines Auftritts und überwältigte die 3000 Menschen im großen Zelt, indem er sie alle mitsingen ließ. Es ist ein Keeper
Jimmy Dale : guitar
Sebastien Fevry : bass
Arnaud Dusiau : drums
Achtung: auf der Bühne von Walter am Stadtfest Ansbach am Herrieder Tor – Nicht in der Kneipe
Momentum Techno DJ’s